Tia 1212 mit TP 700 Comfort und Danfoss FC 302

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Da hab ich noch nie hingeschaut. Maximal, wenn ich nach ner Reparatur die Seriennummer setze.

Danke für den Tip.
Allerdings hab ich heute nach mehr als einem Jahr mal wieder ne aktuelle MCT10 installiert.
Was n Horror. Den Installer haben die bestimmt an TIA anzupassen versu🤢
 
Ich kann mich täuschen, aber dieser hostname ist doch der ganz normale "Computername" im Netzwerk und hat mit Profinet Namen nichts zu tun?
 
super, vielen Dank an euch,
mit dem Hostname hat es geklappt, nur ergänzt wird noch was im Hostname.
Der Domain Name wird nicht übernommen und gelöscht, wenn ich etwas eintrage.
Telegrammtyp ist jetzt PPO 8, ich kann von 915.0 - 915.9 schreiben & 916.0 916.9 lesen, Parameter auswählen.
Nur verstehe ich den Zusammenhang nicht, da diese bei Option/Schnittstellen 842.0 842.63 schreiben - 843.0 843.63 gelesen.
Wie diese mit dem FB 301 zusammenhängen, ist das überhaupt richtig, FC301 Netzwerk 3 & FB301 Netzwerk 4.
Muss ich da für jedes "VLT_PCD_DATA".VLT_PCD_DATA[1].PPO_FC.WR einen neuen FC301 anlegen, DATA[2] bis DATA[10] schreiben und lesen?
Sorry für die vielen Fragen

ich wünsche euch noch einen schönen Abend.
 

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Hi,

der Domoin / Hostname Dialog wird eventuell auch für andere Optionen verwendet. Wenn man aber z.B. mit TIA den Hostname vergibt wird er dort als Hostname angezeigt und wenn man ihn dort ändert wird er von TIA als Hostname angezeigt wenn man z.B. nach Teilnehmern sucht.

Die Parameter 8-4* sind für die serielle (RS-485) Schnittstelle. Das Profinet Mapping erfolgt unter 9-1*

Sieh Dir mal den FC300 aus der Bibliothek an. Damit werden alle Wörter des PPO gelesen/geschrieben. Nur muß man den entsprechend seiner PPO Wahl anpassen.

Bei den Flexible Bausteinen mußt Du wenn ich mich richtig erinnere einen der PPO entsprechenden DUTs im Speicher/DB ablegen oder entsprechende Struktur aufbauen, wie in dem der Bibliothek beiliegendem Dokument Seite 48 und 49.

Gruß
 
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Guten Abend,
leider bin ich immer noch an diesem Problem, könnt Ihr mir dabei weiterhelfen?Der Motor hat sich das erste Mal kurz gedreht, die Betriebsstunden, Motorleistung, Drehzahl werden ans Panel übertragen.Ich verstehe noch nicht ganz, wie ich die Bits am einfachsten dem FB zuordnen soll, um nicht jedes einzelne Bit anzusteuern.Wenn ich das AW64 & 66 Force bleiben sie nur ganz kurz an?
Einen schönen Abend noch
 

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Der Flexibel Baustein ist auch der mit den meisten PINs. Für Dich tuts bestimmt auch der Basic Baustein.
Den findest Du auch in der Lib, die bei Danfoss zum runterladen ist.
 
wenn ich das richtig verstanden habe, muss immer der FC & FB zusammen verwendet werden?
Wie kann dann beim Basic FC300 - FB300 6-8 Rückmeldungen verwendet werden (PPO 8) 10 Wörter?
 
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Ppo8 hat ja erstmal wenig mit dem Baustein zu tun und hast Du ja schon konfiguriert, wies aussieht.

Der verwendete Baustein zur Ansteuerung ist im Prinzip auch egal, solange alle Steuerbits dran sind, die Du brauchst.

Mit dem Flexible musst Du Dich halt etwas genauer mit der Bitbelegung des FC-Profil Steuerworts auseinandersetzen.
 
Im Prinzip kannst Du auch einfach
ins Peripheriewort schreiben:
16#047c für Start
16#043c für Rampenstop

Brauchst Du mehr Zustände (Freilaufstop, DC-Bremse, 2.Rampe, Festdrehzahlen) sind das weitere Bits im Steuerwort, die gesetzt werden wollen nach Bedarf.
 
Ich habe dafür keinen Baustein von Danfoss selbst verwendet, aber im Grunde machen meine eigenen nichts anderes. Es werden einfach die Steuer- und Statuswörter auf die Peripherie geschrieben oder gelesen.

Ich habe immer über das MCT im Parameter 9 meine Konfiguration für die Schnittstelle gemacht, habe dementsprechend keine Auto-Konfig eingeschaltet, was im nachhinein eventuell die schönere Methode gewesen wäre.

Soweit ich es noch weiß, musst du beim Danfoss die Freigaben etwas anders beschalten, als man es ev. von Siemens/SEW gewohnt ist bzw. hat es hier eine andere Betitelung.
Ohne noch einmal nachgesehen zu haben, wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe.

Alle drei Steuerbits für Disable müssen auf TRUE sein, ansonsten hast du keine Freigabe für den Umrichter.
Das DataValid-Bit muss ebenfalls TRUE sein, ich glaube, damit erkennt der Umrichter, dass er auf das Steuerwort "hören" soll.

Mit dem Start kannst du anschließend wieder loslegen. Je nach Anwendung muss das Start auch wieder weggehen wenn du normal stoppen möchtest, mit einer sanften Rampe - für eine Not-Halt Rampe kannst du DiableRapidStop verwenden.
In meinem Fall hatte ich DisableHoldRamp und DataValid dauerhaft TRUE.
Das DisableRapidStop nur mit Not-Halt Kreis OK und DisableCoast sozusagen für die Reglerfreigabe.

Für die Geschwindigkeitsvorgaben musst du auf die Konvertierung achten, sollte aber der VLT Block bereits übernehmen.
Hoffe die Info hilft dir ein wenig.


1729775599504.png
 
Ppo8 hat ja erstmal wenig mit dem Baustein zu tun und hast Du ja schon konfiguriert, wies aussieht.

Der verwendete Baustein zur Ansteuerung ist im Prinzip auch egal, solange alle Steuerbits dran sind, die Du brauchst.

Mit dem Flexible musst Du Dich halt etwas genauer mit der Bitbelegung des FC-Profil Steuerworts auseinandersetzen.

Um alle 10 Wörter verwenden zu können, müssen diese bei PCDREAD & PCDWRITE verwendet werden.
Die sind nur beim FC/FB 301 Flexible, beim Basic ist dies nicht möglich, oder sehe ich das falsch?

Bei der Bremse wird es nicht so einfach, da ich einen Bremswiderstand verwenden möchte.
Der soll bei höherer Drehzahl eine längere Bremszeit bekommen wie bei langsamerer Drehzahl.

Auch die Geschwindigkeit soll sich über eine bestimmte Zeit erhöhen, (Drehmaschine, Plandrehen)
Da bin ich, glaube ich, ein wenig überfordert, bei AWL bin ich komplett raus.
 

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hab das mal über Merker gemacht, Ansteuerung funktioniert nur die falschen Bits.Dies muss ich noch schauen, wann welche Bits angesteuert werden sollen
 

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Die Ansteuerung des Widerstands ist Sache des Umrichters. Du konfigurierst nur die Rampen.
DC Bremsung solltest Du dann garnicht brauchen.

Die Bausteine zur Ansteuerung und Auswertung dienen zur Vereinfachung und Vereinheitlichung der Programmierung. Die PCDs stehen Dir durch die passende Master- und Slavekonfiguration direkt an den Peripherieadressen zur Verfügung.

Gesteuert wird ein Umrichter im Prinzip über die paar Bits im Steuerwort.

Da Du auch die MCT10 am Start hast, kannst Du direkt abgleichen, ob ankommt, was Du meinst, gesendet zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin blutiger Anfänger, ein Beispielprojekt würde die Sache wesentlich vereinfachen,
ich habe schon Tage daranverbracht
 
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Ich bin kein Programmierer - hab nur mal so zum Spass an meiner Test-SPS ausprobiert, warum manche Programmierer sich ausgerechnet an der Stelle so schwer tun.**

Grundsätzlich hilft rtfm.
Hatte gestern erst wieder nen Programmierer bei ner IBN, dem ich erst den Aufbau des STW erklären musste. Hat dann nen halben Tag gedauert, bis es lief.
Also bist Du garnicht so schlecht - der kriegte Geld dafür.

** Im Feldeinsatz haben wir ein Profibus-Testprogramm, mit dem wir uns an den Umrichter anstöpseln, um die Busfunktionalität nachzuweisen, wenn ein Programmierer behauptet, das geht nicht.
Über das Tool senden wir dann direkt ein STW und einen Sollwert.

Daher weiß ich eher, was ankommen soll. Das "Wie" ist nicht mein Bier.
 
Hallo,

für den Baustein VLT_PROFI_FC_BASIC (FC300) brauchst Du den FB300 nicht, nur den FC300. Den kannst Du dann als Beispiel verwenden und entsprechend Deiner Anforderungen anpassen.

Für PPO8 mußt Du dann die Strukturen PCDRead und PCDWrite erweitern, jeweils bis PCD 9. Dann mußt Du auch noch Die Arrays PCDRaw_Data und WRRaw_Data auf 10 Elemente erweitern. Ich würde da auch keine Ints nehmen sondern Words und dann später konvertieren. Wenn ich mich richtig erinnere ist da nämlich ein Fehler im Baustein bei der Berechnug des Stroms, der zeigt sich aber erst, wenn man mal mit größeren Strömen arbeitet

Dann mußt Du das Mapping für PCDRead und PCDWrite erweitern, Umkopieren der Arrays auf/von PCDRead/PCDWrite.

Und dann noch die Ein-/Ausgänge erweitern.

Gruß
 
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