bike schrieb:Wenn ihr eigene Visualisierungen schreibt, welche Sprache bzw welche Grafik nehmt ihr?
Eventuell kommt in der Zukunft noch C# in Frage, aber Du hast ja (aus guten Gründen) das .NET schon vorher ausgeschlossen.
Wollen?Das willst Du doch keinem potentiellen Kunden ernsthaft anbieten, oder ???
Gruß
Question_mark
Was ist deiner Meinung nach eine vernünftige GUI-Bibliothek und was ist an den obigen auszusetzen?Qt oder wxWidgets stehen zur Zeit zur Auswahl.
Das willst Du doch keinem potentiellen Kunden ernsthaft anbieten, oder ???
Gruß
Question_mark
Verwendest du eine oder beide Bibliozheken in deinen Projekten?Was ist deiner Meinung nach eine vernünftige GUI-Bibliothek und was ist an den obigen auszusetzen?
Das große S soll in Bereichen in neuen Appliaktionen auf qt setzen. qt ist für kommerzielle Anwendungen nicht kostenlos
Bei wxWidgets gibt es z.B. keinen (vernünftigen) GUI-Designer. Da muss man je nach Umfang der GUI entscheiden ob einen das stört. Es gibt auch Leute die schreiben die Ressourcen Dateien für umfangreiche Sachen per Hand.
Den Designer von Qt kenne ich nur von Berichten / Videos, und der sieht schonmal nicht schlecht aus.
Damit hast du aber noch nicht die Sprache, denn die GUI-Frameworks kannst du auch aus verschiedenen Sprachen ansprechen, wobei C++ das naheliegendste wäre.
Soviel ich weiss steht die neueste Version von QT unter der LGPL. Dadurch sollten Firmen mit propietärer Software Qt nun kostenlos nutzen könnenDas große S soll in Bereichen in neuen Appliaktionen auf qt setzen. qt ist für kommerzielle Anwendungen nicht kostenlos (im Gegensatzzu wxwidgets), bietet aber dafür auch direkt Support für die benannten Entwickler (Wechsel nur alle 6 Monate möglich)...
Für mich programmiere ich meist in Python und wenn ich eine GUI brauche, benutze ich die wxwidgets (bzw. den wrapper wxPython). Die sind plattformunabhängig, quelloffen und stehen unter der LGPL.Verwendest du eine oder beide Bibliozheken in deinen Projekten?
Welche Programmiersprache verwendest du?
...
Wenn es so ist wie oben schon jemand erwähnt hat, dass Qt jetzt unter der LGPL steht, dann braucht Ihr a) keine Lizenz und b) keine Quellen rausrücken.
de.wikipedia.org schrieb:Im Januar 2009 teilte Qt Software mit, dass die Version 4.5 unter der LGPL verfügbar sein wird.[8] Am 3. März 2009 wurde diese dann veröffentlicht.[9] Durch die LGPL ist es möglich auch ohne eine kostenpflichtige Lizenz proprietäre Software mit Qt zu entwickeln, ohne den Quellcode veröffentlichen zu müssen. Lediglich bei Änderungen am Quellcode von Qt selbst müssen diese Änderungen, als Quellcode, veröffentlicht werden.
Der Garbage Collector ist doch .net (oder früher auch VB). Bei plain C++ ist jeder selber für den Speicher verantwortlich.Wenn es so ist wie oben schon jemand erwähnt hat, dass Qt jetzt unter der LGPL steht, dann braucht Ihr a) keine Lizenz und b) keine Quellen rausrücken.
Aber:
Ich habs ja eher mit Anwendungen, die man nicht alle paar Wochen neu starten muss, daher noch folgender kleiner Seitenhieb
Ich kann es mir nicht verkneifen: auch Qt ist ein Framework, das zwar funktioniert, und sogar die Quellen einsehbar sind, ich habe aber immer Bedenken hinsichtlich der Garbage-Collection von C++. Irgendwann steht die Kiste, und keiner weis warum.
Daher soll der erste Satz auch keine Empfehlung darstellen.
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?