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Ich stehe vor der Aufgabe, zwischen je 2 S7 SPS (teils 1500-<>1500, teils 1500<->300PN) ca. 4kB (konst. Länge) Daten auszutauschen. Die prinzipielle Konfiguration und Programmierung ist mir klar, mir geht es aber um folgende Frage: Wie verhält sich TRECV bei Verbindungsproblemen? Ich kann zwar an beiden Seiten (TSEND u. TRECV) die zu übertragende Datenlänge angeben, aber kann ich auch sicher sein sein, daß ich auch wirklich auf der Empfangsseite einen korrekten zusammenhängenden Block erhalte und nicht 2 Teile von zwei verschiedenen Paketen, die eben gerade die richtige Länge haben. Welchen Aufwand muß ich treiben, um das abzusichern?
Ich frage aus der Erfahrung, daß bei Konfigurationen mit variabler Länge (z.B. Meßergebnisse von einem Sensor) durchaus auch schon ohne Netzwerkstörungen mehrere (Teil-)Pakete in einem Rutsch erhalte und ich nach Anfangs- und Endesequenzen suchen und portionieren/verwerfen muß.
Oder gibt es alternative sinnvollere Wege?
Danke!
PS: Ich kenne die Standardbeispiele von Siemens dazu, auch das große Kommunikationskompendium. Aber diese Frage scheint mir dort nicht ausreichend beantwortet.
Ich frage aus der Erfahrung, daß bei Konfigurationen mit variabler Länge (z.B. Meßergebnisse von einem Sensor) durchaus auch schon ohne Netzwerkstörungen mehrere (Teil-)Pakete in einem Rutsch erhalte und ich nach Anfangs- und Endesequenzen suchen und portionieren/verwerfen muß.
Oder gibt es alternative sinnvollere Wege?
Danke!
PS: Ich kenne die Standardbeispiele von Siemens dazu, auch das große Kommunikationskompendium. Aber diese Frage scheint mir dort nicht ausreichend beantwortet.