Die Schaltung würde so aussehen, dass der Eingangsstrom an einem Widerstand einen Spannungsabfall hervorruft. Dieser steuert einen Operationsverstärker, der einen Transistor, weill 200mA zuviel für fast alle OpAmps ist. Im Laststromkreis liegt ein Widerstand, an dem der Ausgangstrom einen Spannungsabfall hervorruft. Dieser wird dem OpAmp als Vergleichsignal (Gegenkopplung) zugeführt.
Bei Stromsignalen ist es immer interessant, ob die beteiligten Geräte erdfrei sind, da man dann mehrere in Reihe schalten kann.
Bei der Eingangsschaltung kann ein zusätzlicher Differenzverstärker zunächst dafür sorgen, dass das Potential des Eingangs irgendwo im Bereich der Versorgungssspannung liegen darf. Zusätzliche Spannungsteiler und Kompensation des Teilens durch höhere Verstärkung in der nachfolgenden Schaltung können diesen Bereich erweitern, auf Kosten der Ganauigkeit.
Eine völlige galvanische Trennung ist z.B. durch einen Spannungsfrequenzwandler, Optokoppler und Frequenz-Spannungswandler möglich. Versorgung der Schaltungen vor und hinter Optokoppler aus getrennten Trafos, Wicklungen oder DC/DC-Konvertern.
Bei getrennter Bezugsmasse wird die Ausgangsstufe am einfachsten mit einem NPN-Transistor realisiert und der Messwiderstand für den Ausgangsstrom in die Emitterzuleitung gelegt. Der Basissteuerstrom führt zu einem kleinen Fehler.
Bei gleicher Bezugsmasse mit dem Verbraucher PNP-Ausgangsstufe. Um den Basissteuerstrom nicht mitzumessen, Messwiderstand zwischen Kollektor und Ausgang mit nachfolgendem Differenzverstärker, um den Gleichanteil zu eliminieren.