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Hallo ihr Antriebsspezialisten,
ich bin am bauen einer Steuerung für ein Eigenbau Holzgasblockheizkraftwerkes das folgendermassen aufgebaut ist:
Zuerst werden die Hackschnitzel vergast das Gas wird gereinigt und gekült anschliessend kommt es durch einen Gas-Luftmischer in einen fünfzylinder Motor von VW (Passt) welcher dann einen 9 kW 1500 u/min Asynchrongenerator direkt antriebt.
Der Verbrennungsmotor wird mit dem Generator gestartet und liefert anschliessend die erzegte Energie ins Netz.
Nun zum eigentlichen Problem weil die Anlage an einem Standort mit schwachem Netz betrieben wird ( Stern-Dreieckanlauf funktioniert nicht weil zuwenig Drehmoment in Sternschaltung ) starte ich die Anlage mit einem FU (Alrtivar 28 ) das funktioniert soweit problemlos bis ich bei 1500 U/Min den FU Ausgang vom Generator trenne und direkt aufs Netz Umschalte
( zwei Scütze mechanisch und elektrisch verriegelt ).
Etwa jedes siebte mal funktionirt die Umschaltug lautlos bei den restlichen sechs Umschaltungen gibt es einen starken oder schwächeren
mechanischen Schlag im Generator oder der Sicherungsautomat vom Generator fliegt raus.
Die Umschaltung funktioniert so dass der FU bei erreichen der Nenndrehzahl ein Relais ansteuert welches dann über einen Umschaltkontakt den FU Ausgang weg und Bypasss Schütz zum Generator schaltet.
Frage: Schalte ich zu schnell um braucht es da noch eine Verzögerung (Umschaltverzögerung) oder geht es nur mit einem FU der diese Funktion integriert hat?
Für jede Antwort die mir weiterhilft bin ich dankbar Holzigas
ich bin am bauen einer Steuerung für ein Eigenbau Holzgasblockheizkraftwerkes das folgendermassen aufgebaut ist:
Zuerst werden die Hackschnitzel vergast das Gas wird gereinigt und gekült anschliessend kommt es durch einen Gas-Luftmischer in einen fünfzylinder Motor von VW (Passt) welcher dann einen 9 kW 1500 u/min Asynchrongenerator direkt antriebt.
Der Verbrennungsmotor wird mit dem Generator gestartet und liefert anschliessend die erzegte Energie ins Netz.
Nun zum eigentlichen Problem weil die Anlage an einem Standort mit schwachem Netz betrieben wird ( Stern-Dreieckanlauf funktioniert nicht weil zuwenig Drehmoment in Sternschaltung ) starte ich die Anlage mit einem FU (Alrtivar 28 ) das funktioniert soweit problemlos bis ich bei 1500 U/Min den FU Ausgang vom Generator trenne und direkt aufs Netz Umschalte
( zwei Scütze mechanisch und elektrisch verriegelt ).
Etwa jedes siebte mal funktionirt die Umschaltug lautlos bei den restlichen sechs Umschaltungen gibt es einen starken oder schwächeren
mechanischen Schlag im Generator oder der Sicherungsautomat vom Generator fliegt raus.
Die Umschaltung funktioniert so dass der FU bei erreichen der Nenndrehzahl ein Relais ansteuert welches dann über einen Umschaltkontakt den FU Ausgang weg und Bypasss Schütz zum Generator schaltet.
Frage: Schalte ich zu schnell um braucht es da noch eine Verzögerung (Umschaltverzögerung) oder geht es nur mit einem FU der diese Funktion integriert hat?
Für jede Antwort die mir weiterhilft bin ich dankbar Holzigas
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