TIA Vorgehen Rechner auf W11 hochrüsten & welches neue TIA V19 o. V20

TSM

Level-2
Beiträge
96
Reaktionspunkte
28
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Hallo an alle,

habe eigentlich zwei Fragen, packe sie aber trozdem mal hier zusammen rein.

1:
Wir wollen die nächste Zeit unsere Rechner auf W11 hochrüsten, die Herausforderung hierbei, wir haben alle TIA-Versionen (bei mir: TIA13, 14, 15, 15.1, 16, 17) lokal auf den Rechnern installiert.
Wie würdet ihr da vorgehen, all diese Versionen in eine W10-VM packen oder auf mehrere aufsplitten?
(Starter und Step7 werden gelegtenlich auch noch genutzt)


2:
Da wir auch gezwungen sind auf Unified umzustellen stellt sich jetzt die Frage auf welche Tia-Version wir jetzt in Zukunft gehen, V19 oder V20
Welche Version würdet ihr empfehlen?
Die neue Version dann auch in eine VM packen oder wieder auf dem Host installieren?

Wichtige "Zusatzpakete" neben WinCC ist für uns noch Startdrive und Simocode ES

Gruß TSM
 
1:
Wir wollen die nächste Zeit unsere Rechner auf W11 hochrüsten, die Herausforderung hierbei, wir haben alle TIA-Versionen (bei mir: TIA13, 14, 15, 15.1, 16, 17) lokal auf den Rechnern installiert.
Wie würdet ihr da vorgehen, all diese Versionen in eine W10-VM packen oder auf mehrere aufsplitten?
(Starter und Step7 werden gelegtenlich auch noch genutzt)
Auf die Frage werdet Ihr vermutlich verschiedene Antworten erhalten und alle haben ihre Berechtigung.
Ich arbeite bis jetzt leider praktisch nicht mit TIA, gebe hier aber dennoch mal meinen Senf dazu, wie ich es derzeit gelöst habe und bisher damit zufrieden bin.
Ich nutze VMware Workstation Pro 17.6.3 und habe eine VM mit Windows 10 2019 LTSC (werde demnächst vielleicht noch 2021 LTSC nutzen). Auf einer Platte ist das Windows und TIA installiert, wobei ich für jede TIA Version einen Snapshot erstellt habe und über diesen zwischen den Versionen umschalte.
Auf einer zweiten Platte, die persistent erstellt wurde, also ihre Daten auch beim Wechsel des Snapshots behält, sind die Projekte abgelegt und die Lizenzen. Alle Versionen "holen" sich von dieser Platte Ihre Lizenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Wie würdet ihr da vorgehen, all diese Versionen in eine W10-VM packen oder auf mehrere aufsplitten?
(Starter und Step7 werden gelegtenlich auch noch genutzt)
Entweder Oder.. wichtig ist die Freigabe fürs Betriebssystem der verschiedenen Versionen mal gegenzuprüfen, was überhaupt laut Siemens, mit welchen Updates und Service Packs und Zusatzsoftware wo überhaupt laufen darf: https://support.industry.siemens.com/compatool/#/main/start

Die ganz sichere Variante ist für jede Version eine eigene virtuelle Maschine.

Welche Version würdet ihr empfehlen?
Die neue Version dann auch in eine VM packen oder wieder auf dem Host installieren?

Wichtige "Zusatzpakete" neben WinCC ist für uns noch Startdrive und Simocode ES
Hier gilt das gleiche wie oben, Freigaben beachten!

Für Unified lohnt es sich, immer auf die neueste Tia Portal Version zu gehen, da dort am meisten "Bewegung" in diesem Bereich ist..
 
und aufpassen das ihr nicht gleich auf 24H2 geht, da gibt es noch massive Probleme

Wenn möglich würde ich mit einer Clean Windows 11 23H2 install starten und dann die TIA nach Bedarf nachziehen oder eben gleich VM
 
Wenn ihr noch keine Lizenz für v20 und v19 habt, kauft euch die v20. Mit der Lizenz lässt sich auch v19 nutzen.

Wir gehen jetzt den Weg die aktuelle Version die wir nutzen (v19) auf dem Host zu installieren und alle Vorgänger Versionen einzelne VMs.
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Wenn ihr noch keine Lizenz für v20 und v19 habt, kauft euch die v20. Mit der Lizenz lässt sich auch v19 nutzen.
Wir haben den SUS, also für alles schon Lizenzen da.

Wir gehen jetzt den Weg die aktuelle Version die wir nutzen (v19) auf dem Host zu installieren und alle Vorgänger Versionen einzelne VMs.
Irgendwie auch mein Favorit.

Ich muss mich aber erstmal mit der ganzen VM geschichte beschäftigen sind da noch komplette neulinge.
Mal schauen was unser IT-ler dazu sagt 😆
 
Wir gehen jetzt den Weg die aktuelle Version die wir nutzen (v19) auf dem Host zu installieren und alle Vorgänger Versionen einzelne VMs.
Ich würde auch die aktuelle TIA Version in eine VM packen. Wenn dann irgendwer irgendwas zerschießt ist man schneller wieder im Geschäft.
Ich versuche so wenig wie möglich direkt auf dem Host zu machen, dann geht auch ein Rechnerwechsel schneller von statten.
 
Zuletzt bearbeitet:
und aufpassen das ihr nicht gleich auf 24H2 geht, da gibt es noch massive Probleme

Wenn möglich würde ich mit einer Clean Windows 11 23H2 install starten und dann die TIA nach Bedarf nachziehen oder eben gleich VM
Mit dem Aktuellen Update 1 für PLCSIM v20 sowie Update 3 fürs TIA v20 habe ich aktuell keinen Probleme mehr auf meinem Notebook und 24H2.
 
Zurück
Oben