Ich gehe mal auf allgemeine Dinge ein:
1. Verstellung der Spaltenbreite von Tabellenköpfen sollte erhalten bleiben. Dies aber für jeden Tabellentyp, der angezeigt wird getrennt! Gleichartige Tabellen (ein Tabellentyp) sollen auch im nächsten Fenster die geänderten Spaltenbreiten aufweisen)
2. Variablenauswahlfenster kann ja in der Größe schon geändert werden. Diese Auswahl wird aber sofort wieder "vergessen". Die Größe speichern, denn die meißten Leute wählen aussagekräftige Symbole und inkl. DB-Bezeichnung sind diese dann i.d.R: wesentlich länger als Entwickler das offensichtlich zum Testen nutzen!
3. Fensteraufteilung allgemein sollte für den jeweiligen Fenstertyp gelten. D.h. in Bildfenstern die einmal gewählte Fensteraufteilung speichern und halten. In Symbollistenfenstern (z.Bsp.) ist aber oft eine andere Fensteraufteilung sinnvoll, daher beim Wechsel in ein Symbolfenster in die Aufteilung dieses Fenstertyps wechseln.
4. Wenn man viele Fenster geöffnet hat, kann man einzelne Fenster rechts oben über dem Kreuz schließen. Diese Kreuz sollte bei allen Fenstertypen an der gleichen Stelle liegen und nicht immer hin- und herrutschen. Da muß man jedesmal mit der Maus nachrücken.
5. Die Platzaufteilung insgesamt ist recht verschwenderisch. Ich möchte viele Informationen im Fenster haben und nicht fette dicke Rahmen und Trenner im Bild. In diesem Zusammenhang gefällt mit die Oberfläche vom Step7-Manager wesentlich besser als die von WinCCFlexible. Sie mag zwar im etwas "altmodischen" NT-Stil angelegt sein, aber hier sind nicht so breite nichtinformative, mithin verschwendete Flächen vorhanden.
Insgesamt sollten die Entwickler der Ergonomie ein wenig mehr Augenmerk schenken. Es gibt ja auch Styleguides und Richtlinien von MS und auch welche, die allgemein gelten.