vielleicht kann jemand von Euch mir erläutern, warum ein Kunde von uns bei einem Netz 230/400 V selbst für Steuerleitungen
Leitungstypen mit Nennspannung 0,6/1 kV fordert?
300/500 V (z.B. Ölflex Classic 110) ist für diese Netzdaten doch ausreichend.
haben wir bei uns in der Firma auch.
Hat einmal den Hintergrund der erhöhten Belastbarkeit (Isolierung ist einfach Hochwertiger).
Und wegen Standard bei unseren Parallelen 690Volt Netz.
Vielleicht führt er bei seinen Wiederholungsprüfungen aufgrund spezieller Anforderungen eine Prüfung mit 1000V durch.
Oder er hat 690Volt-Antriebe im Einsatz und damit ein 690Volt-Netz. Damit er keine Vermischung in der Lagerhaltung bekommt fordert er die höhere Isolationsspannung.
Beides mögliche Gründe. Am besten mal den Hintergrund beim Kunden erfragen.