Was sonst noch so grad passiert...

Markus

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Uns gehts doch richtig gut. Als wenn wir nicht genug Gerochtssääle hätten. Es fehlt doch eher (qualifiziertes und engagiertes) Personal.

Quelle: https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/cum-ex-173.html

Vielleicht Teil des Plans...

Kurzfassung: "Verjährt, das erforderliche Gerichtsgebäude konnte aufgrund gestiegener Baukosten und Materialknappheit nicht rechtzeitig fertiggestellt werden.." oder so ähnlich...

Typisch deutsch halt...
 

rostiger Nagel

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Uns gehts doch richtig gut. Als wenn wir nicht genug Gerochtssääle hätten. Es fehlt doch eher (qualifiziertes und engagiertes) Personal.

Quelle: https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/cum-ex-173.html
Ich verstehe so etwas nicht, kann man sich für eine Verhandlung
nicht ein Gebäude anmieten, Stadion, Theater, Museum oder Hotel.
Erwartet der Vogel noch mehr ähnliche Verhandlungen wo unser Bundeskanzler
verstrickt ist?
 

rostiger Nagel

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Vorgeschmack einer Scheidung?
(von Elmar Brock)
Dieser Treib(Sc)Holz muß weg, der macht alles kaputt
was in Jahrzehnten, von Profi Politikern aufgebaut wurde.
Zwischen Paris und Berlin, nichts geht mehr“ titelte in dieser Woche im Spielcasino-Stil das bekannte Politikmagazin „L’Express“. In einer langen Analyse spricht das Blatt am Vorabend des 60. Jahrestags des Élysée-Vertrages am 22. Januar von einem „Vorgeschmack einer deutsch-französischen Scheidung“. Die großartigen Bilder und Reden, die wir am Sonntag bei den Treffen von Staatspräsident Emmanuel Macron und Bundeskanzler Olaf Scholz, den beiden Regierungen und Parlamenten sehen und hören werden, sollten uns in der Tat nicht von der dramatischen Situation des bilateralen Verhältnisses ablenken.

Das deutsch-französische Tandem war für Jahrzehnte der Stabilitätsanker und Motor Europas. Und genau das war die Absicht der beiden Vertragsväter Konrad Adenauer und Charles de Gaulle. Der deutsche Bundeskanzler hatte schon vor allem mit dem französischen Außenminister Robert Schuman seit 1950 über vertrauensbildende europäische Integrationsschritte wie die Montanunion und die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft das geteilte, geschwächte und moralisch zerstörte Nachkriegsdeutschland schrittweise in den Kreis der zivilisierten und demokratischen Nationen zurückgeführt.

Als General de Gaulle, der seit 1940 den Widerstand gegen die Besetzung Frankreichs durch Hitler von London aus erfolgreich organisiert hatte und den Stolz und die Souveränität der Grande Nation nach 1945 wiedererrichtet hatte, wieder die Führung Frankreichs ergriff, war Adenauer tief besorgt. Er glaubte, dass mit dem als „Nationalisten“ verschrienen de Gaulle der europäische Weg beendet sein und die Geister der Vergangenheit, die für Jahrhunderte der Kriege zwischen den beiden Ländern („Erbfeindschaft“) standen, wiederkehren würde. Aber das Gegenteil geschah. Schon am Anfang seiner Präsidentschaft 1958 lud er Adenauer zu einem zweitägigen Besuch in sein bescheidenes Privathaus im lothringischen Colombey-les-Deux-Églises zu vertraulichen Gesprächen. Keinem anderen ausländischen Staatsgast wurde vorher und nachher diese Ehre zuteil.

Daraus wuchs ein tiefes persönliches Vertrauen – und beide Staatsmänner versuchten fortan, dieses Vertrauen auch auf ihre Völker zu übertragen. 1962 organisierten sie gemeinsam umfassende Frankreich- und Deutschlandfahrten, um für die Versöhnung ein „Referendum“ der Deutschen und Franzosen zu werben. Erfolgreich. Daraus zogen sie schließlich auch die Legitimation für den tiefgreifenden Élysée-Vertrag, um die Versöhnung zwischen beiden Nationen dauerhaft abzusichern.

Deshalb wurde in diesem Vertrag detailliert festgestellt, wie oft im Jahr die Chefs, Minister, Staatssekretäre sich zu treffen haben und zu welchem Zwecke, insbesondere in der Europa-, Verteidigungs- und Wirtschaftspolitik. Es wurde ein ständiger Beamtenaustausch vereinbart, um die Apparate dauerhaft zu verbinden. Dies wurde immer weiter ausgedehnt, vor allem von Giscard d‘Estaing und Helmut Schmidt sowie später von Helmut Kohl und Francois Mitterrand.

Es gab wohl keinen europäischen Rat, bei dem die Deutschen und Franzosen trotz anfänglich unterschiedlicher Auffassungen nicht gemeinsam gehandelt hätten. Mitterrand sagte einmal in einer Ratssitzung: „Ich stimme in diesen Fragen mit Helmut Kohl nicht überein, aber Frankreich stimmt nicht gegen den deutschen Bundeskanzler.“

Nun aber spricht man in Berlin arrogant von deutscher Führung, nicht mehr von deutsch-französischer. Ohne französische Befindlichkeiten zu beachten, werden die von allen immer noch befürchteten deutschen Sonderwege etwa in der Energiepolitik, in der (Nicht-)Hilfe für die Ukraine und beim 200-Milliarden-Euro-Doppelwumms begangen. Man bringt viel zu oft gegenseitig nicht ausreichend Geduld auf – etwa in der Rüstungspolitik –, um Probleme zu überwinden.

Macron lädt Deutschland zu Gesprächen mit der chinesischen Führung in Paris ein, Scholz lehnt einen entsprechenden Wunsch ab. Und der Kanzler hat – in unseliger Kontinuität zu seiner Amtsvorgängerin Angela Merkel – bis heute nicht Macrons Europa-Strategie-Rede 2017 in der Sorbonne konstruktiv beantwortet. Da hat auch der Vertrag von Aachen von 2019 in der Praxis nicht geholfen.

Die Sorge lautet: Am Ende der gegenwärtigen Krise könnte Deutschland sehr isoliert in einem schwachen Europa dastehen.
 

schwimmer

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Dieser Treib(Sc)Holz muß weg, der macht alles kaputt
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Es ist doch vollkommen egal wer welchen Ministerposten hat oder welche Farbe das Parteibuch hat. Keiner von denen, egal ob aktuell oder in der Vergangenheit, hat etwas zu sagen. Die wirklichen Entscheidungen werden von ganz anderen Leuten im Hintergund gezogen. Das ist nicht nur bei uns so, davon sind alle Regierungen in der Welt betroffen.
 

rostiger Nagel

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Es ist doch vollkommen egal wer welchen Ministerposten hat oder welche Farbe das Parteibuch hat. Keiner von denen, egal ob aktuell oder in der Vergangenheit, hat etwas zu sagen. Die wirklichen Entscheidungen werden von ganz anderen Leuten im Hintergund gezogen. Das ist nicht nur bei uns so, davon sind alle Regierungen in der Welt betroffen.
Das sehe ich bei der derzeitigen Regierungen anders.
Merkel machte was Sie wollte,
Schröder sowieso „Basta Endscheidungen“
Kohl gibt keine Spender preis.
Schmitt setzt richtigerweise Militär ein bei einer Jahundertflut.
Für die andren Regierungen war ich zu jung
 

DeltaMikeAir

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Bei mir um die Ecke:
( nun werden laut Zeitung abgelegene und somit gefährtete Bankstandorte geschlossen ).
071A0200
 

Oberchefe

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Wobei das bei den Pflastern ja noch einzusehen ist, nach Jahren von Temperaturen von Minus x bis Plus y kleben die ja irgendwann nicht mehr richtig. Bei eingeschweißten Mullbinden verstehe ich das aber nicht wirklich.
 

Ralle

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Klar ist Putin ein Arsch ABER:

ich kann ja verstehen das die russische Bevölkerung, angesichts der allumfassenden Staatspropagenda, glaubt auf der "guten" Seite zu stehen, aber warum herrscht hier auch so eine allgemeine kriegsgeilheit?
Ich sehe keine Kriegsgeilheit, eher Realismus.
Als Friedensfreund, kann ich natürlich darüber philosophieren, dass man ja verhandeln könnte, dass man den Putin verstehen müsse usw. usf.
Aber was nützt das alles, wenn dem das Sch...egal ist? Und wie wir erleben ist das so!
Also muß ich was anderes tun, auch als Friedensfreund, leider!
Was geht noch?
1. Sand in den Kopf, nix machen (sind wir bei Rudi).
2. Dumm rumlabern, nix machen oder Vorschläge, die sinnlos sind (Rudi, ka..., ...)
3. In die Hosen scheißen, halb ja halb nein sagen, rumlavieren, (ahja sind wir bei Scholz).
4. Kante zeigen und Putin in die Eier treten, bis die Mörderbande raus ist aus der Ukraine, anschließend so lange dissen, bis sie kapieren, dass reden besser ist als schießen. Wer Geschäfte mit den Russen macht muß dafür zur Rechenschaft gezogen werden, bis man das international vernünftig geregelt hat.

Gibt sicher noch mehr Möglichkeiten, aber eines geht nicht: ZUGESTÄNDNISSE an Putin. Dann will er morgen mehr und übermorgen noch mehr, das ist ganz klar.
 
OP
D

ducati

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Wenn sich Kampfpanzer aus deutscher und russischer Produktion gegenüberstehen hat das schon eine neue Qualität.
Vielleicht werden wir ja irgendwann erfahren, warum Deutschland und USA WIRKLICH nicht liefern wollen...
Hab da ja wilde Theorien:
- der Konflikt soll nicht eskaliert werden
- Deutschland will nicht tiefer hineingezogen werden
- man will sichs mit Russland nicht komplett verscherzen, um irgendwann mal wieder Rohstoffe zu bekommen und die Allianz Russland-China nicht noch fester zu machen
- wir haben keine Panzer die wir liefern könnten
- die Dinger funktionieren nicht richtig, siehe Puma
- die Dinger sind deutlich schlechter als die russischen
- man will geheime Waffentechnik nicht in ungewisse Hände geben
- die tatsächliche Leistungsfähigkeit soll möglichst geheim bleiben, damit Russland und China ihre Panzer nicht anpassen
- nicht genügend Munition vorhanden
- Bedienung, Ausbildung, Wartung und Instandsetzung zu schwierig
- es können grad keine neuen Panzer gebaut werden, weil irgend ein Teil oder Rohstoffe nicht lieferbar sind
- ...
 
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Roof17

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Vielleicht werden wir ja irgendwann erfahren, warum Deutschland und USA WIRKLICH nicht liefern wollen...
Hab da ja wilde Theorien:
- der Konflikt soll nicht eskaliert werden
- Deutschland will nicht tiefer hineingezogen werden
- man will sichs mit Russland nicht komplett verscherzen, um irgendwann mal wieder Rohstoffe zu bekommen und die Allianz Russland-China nicht noch fester zu machen
- wir haben keine Panzer die wir liefern könnten
- die Dinger funktionieren nicht richtig, siehe Puma
- die Dinger sind deutlich schlechter als die russischen
- man will geheime Waffentechnik nicht in ungewisse Hände geben
- die tatsächliche Leistungsfähigkeit soll möglichst geheim bleiben, damit Russland und China ihre Panzer nicht anpassen
- nicht genügend Munition vorhanden
- Bedienung, Ausbildung, Wartung und Instandsetzung zu schwierig
- ...

These guesses are great.
All these points, your assumptions are correct if they concern only you.
What should Ukraine do now, russians are killing us?
These murders are happening now, every minute.


The most determined German in modern history is Matthias Rust.
You don't have to think now, you have to do it.
 
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jensemann

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Ich mag den Scholz auch nur bedingt. Bedingt deshalb, weil er an Gedächtnisschwund leidet und seine Schäfchen im Trocknen hat und hält.
Und weil er wenig bis garnicht kommuniziert.
Das hat allerdings auch politische Gründe.

Hier ist das sehr gut dargestellt. Etwas in der Art habe ich mir schon gedacht aber so detailliert konnte ich es mir nicht zusammenreimen.

Das Problem ist also hausgemacht und in gut 40 Jahren aber besondes seit der Auflösung des Warschauer Pakts forciert worden.
Wir hatten ja lange Frieden und die Notwendigkeit von schweren Waffen wurde immer mehr und besonders in D heruntergespielt. Die BW wurde kaputt gespart und Infrastruktur abgebaut. Auch bei anderen Nato-Partnern. Die Rüstungsindustrie musste sich schon sehr strecken um am Leben zu bleiben, auch durch wenige Exportgenehmigungen. Die Kapazitäten wurden reduziert, was ich in der unmittelbaren Nachbarschaft (Rheinmetall) auch selbst gespürt habe.
Nun ist die Industrie nicht mehr in der Lage, Panzer mal eben und in Stückzahlen zu liefern. Wenn Bestände der Leo2 Nutzerstaaten abgegeben werden, können diese nicht zeitnah durch neue Leos ersetzt werden.
Und hier drängen die Amerikaner auf den Markt. Sie bieten allen Staaten an, die Leos an die Ukraine abgeben, ihre Bestände mit M1 Abrams auszugleichen. Mit dem ganzen Ersatzteil- und Wartungspaket was dazugehört ist das ein ordentliches Auftragsvolumen für die amerikanische Rüstungsindustrie, welche die Produktionskapazitäten nie abbauen musste.
Wenn die Umstellung der Armeen von Leo auf Abrams erstmal angestossen ist, ist die deutsche Panzerproduktion nur noch von der Bundeswehr abhängig und dann können sie auch gleich zu machen. Industrielle Fertigung von Panzerfahrzeugen gibt es in D nicht, das ist alles Manufakturarbeit weil sich eine Fertigungsstrecke bei den Stückzahlen nicht lohnt.
 

Oberchefe

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Außerdem hat die Rüstungsindustrie gebrauchte Leos rumstehen und wartet nur auf das GO von Scholz um diese wieder einsatzfähig zu bekommen. Die könnte man relativ schnell liefern wenn man nur wollte. Aber Scholz eiert nur rum.
 

rostiger Nagel

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Ich mag den Scholz auch nur bedingt. Bedingt deshalb, weil er an Gedächtnisschwund leidet und seine Schäfchen im Trocknen hat und hält.
Und weil er wenig bis garnicht kommuniziert.
Das hat allerdings auch politische Gründe.

Hier ist das sehr gut dargestellt. Etwas in der Art habe ich mir schon gedacht aber so detailliert konnte ich es mir nicht zusammenreimen.

Das Problem ist also hausgemacht und in gut 40 Jahren aber besondes seit der Auflösung des Warschauer Pakts forciert worden.
Wir hatten ja lange Frieden und die Notwendigkeit von schweren Waffen wurde immer mehr und besonders in D heruntergespielt. Die BW wurde kaputt gespart und Infrastruktur abgebaut. Auch bei anderen Nato-Partnern. Die Rüstungsindustrie musste sich schon sehr strecken um am Leben zu bleiben, auch durch wenige Exportgenehmigungen. Die Kapazitäten wurden reduziert, was ich in der unmittelbaren Nachbarschaft (Rheinmetall) auch selbst gespürt habe.
Nun ist die Industrie nicht mehr in der Lage, Panzer mal eben und in Stückzahlen zu liefern. Wenn Bestände der Leo2 Nutzerstaaten abgegeben werden, können diese nicht zeitnah durch neue Leos ersetzt werden.
Und hier drängen die Amerikaner auf den Markt. Sie bieten allen Staaten an, die Leos an die Ukraine abgeben, ihre Bestände mit M1 Abrams auszugleichen. Mit dem ganzen Ersatzteil- und Wartungspaket was dazugehört ist das ein ordentliches Auftragsvolumen für die amerikanische Rüstungsindustrie, welche die Produktionskapazitäten nie abbauen musste.
Wenn die Umstellung der Armeen von Leo auf Abrams erstmal angestossen ist, ist die deutsche Panzerproduktion nur noch von der Bundeswehr abhängig und dann können sie auch gleich zu machen. Industrielle Fertigung von Panzerfahrzeugen gibt es in D nicht, das ist alles Manufakturarbeit weil sich eine Fertigungsstrecke bei den Stückzahlen nicht lohnt.
Meine Meinung ist, das die Deutsche Rüstüngsindustrie sowieso durch Treib(Sc)holz einen
so großen Reputation Schaden genommen hat, das Deutsche Waffen nur noch mit Vorsichtig
gekauft werden. Könnte ja sein das Deutschland die Benutzung verbietet.
Das hat nur ein schrumpfen der Industrie zur folge.
 

Oberchefe

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Ich zitiere von Wikipedia :
Der Vorteil dieses Antriebskonzepts besteht darin, dass eine Gasturbine im Vergleich zu einem Dieselmotor gleicher Leistung wesentlich kleiner und leichter ist. So wiegt die Turbine lediglich 1134 kg (2500 lb). Zudem benötigt die Turbine keine Kühlflüssigkeit und es kann fast jede brennbare Flüssigkeit als Kraftstoff in beliebigen Mischungsverhältnissen verwendet werden. Aus praktischen Gründen kommen hierfür Benzin, Diesel und Kerosin zum Einsatz
 
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