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Hallo Zusammen,
Das Thema Störungshandhabung kommt bei mir immer wieder auf den Tisch und ist gefühlt der Wilde Westen unter den SPS-Programmieren. Ich habe mehrere Projekte von verschiedenen Anlagenherstellern auf der Platte. Jedes unterscheidet sich teils stark voneinander beim Thema Störung durch Notaus, Motorschutz, Laufzeitüberwachung, etc.. Teilweise werden einfach nur Merker gesetzt, die Anschließend quitiert werden. Andererseits werden komplexe UDT-Blöcke geschrieben bei denen sämtliche Zeitpunkte protokliert werden und diese anschließend so in DBs gepackt, dass ein späteres erweitern fast unmöglich ist.
Ich selbst Arbeite meist einfach nur mit Status-DBs (Aktueller zustand der Störung) und Speicher-DBs (RS-Glied mit Quitierung) in denen die Störungen zusammen gelistet sind und dann an das jeweilige HMI weitergegeben werden. Das HMI übernimmt für mich dann die Protoklierung.
Meine Frage ist nun, gibt es hierfür eigentlich Richtlinien oder Best-Practices von der BG, VDE, Siemens etc. wie solche Fehlerbehandlungen mindestens auszusehen haben, oder ist sich hier jeder selbst überlassen solange nicht passiert? Natürlich ist auch entscheidend was der Kunde wünscht. Aber es wird doch bestimmt ein Mindestmaß geben, oder?
Das Thema Störungshandhabung kommt bei mir immer wieder auf den Tisch und ist gefühlt der Wilde Westen unter den SPS-Programmieren. Ich habe mehrere Projekte von verschiedenen Anlagenherstellern auf der Platte. Jedes unterscheidet sich teils stark voneinander beim Thema Störung durch Notaus, Motorschutz, Laufzeitüberwachung, etc.. Teilweise werden einfach nur Merker gesetzt, die Anschließend quitiert werden. Andererseits werden komplexe UDT-Blöcke geschrieben bei denen sämtliche Zeitpunkte protokliert werden und diese anschließend so in DBs gepackt, dass ein späteres erweitern fast unmöglich ist.
Ich selbst Arbeite meist einfach nur mit Status-DBs (Aktueller zustand der Störung) und Speicher-DBs (RS-Glied mit Quitierung) in denen die Störungen zusammen gelistet sind und dann an das jeweilige HMI weitergegeben werden. Das HMI übernimmt für mich dann die Protoklierung.
Meine Frage ist nun, gibt es hierfür eigentlich Richtlinien oder Best-Practices von der BG, VDE, Siemens etc. wie solche Fehlerbehandlungen mindestens auszusehen haben, oder ist sich hier jeder selbst überlassen solange nicht passiert? Natürlich ist auch entscheidend was der Kunde wünscht. Aber es wird doch bestimmt ein Mindestmaß geben, oder?