Ventilansteuerung mit negativschaltenden DO von Wago

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Ja das hatte ich ja auch gedacht, deshalb wollte ich es ja auch genau wissen. Der gute Vertreter hat es aber nicht bestätigt.
Dann schreibt Wago entweder Müll in seine Handbücher, was ich bisher aber noch nicht festgestellt hätte, oder das ist einfach mal wieder so ein sog. ahnungsloser Vertreter, der seine eigenen Produkte nicht kennt, insofern würde ich das "gut" vor Vertreter besser weglassen ;)
 
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Andererseits weiß ich auch nicht genau, ob das Ventil Schaden nimmt, wenn dauerhaft 24V am Steuereingang liegen.
Wenn du jetzt noch eine sinnvolle Erklärung findest, woher die 24V kommen sollten?
Hängt jetzt ein wenig vom Logivent Schaltungsdesign ab, u.U. werden 24V anliegen, die kommen aber nicht aus der Wago-BGR sondern wenn dann vom Ventil selbst.
 
Ich werde ein 20A Netzteil benutzen.

Und was spricht dagegen die Versorgung der SPS und die Steuerspannung des Ventil zusammenzuführen?

Drei Adern gehen zum Ventil: 24V+, Minus und das Schaltsignal welches ich auf Masse ziehe mit dem Wechsler, oder wenn es funktioniert mit der negativschaltenden DO-Baugruppe.
 
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Ich werde ein 20A Netzteil benutzen.
Und was spricht dagegen die Versorgung der SPS und die Steuerspannung des Ventil zusammenzuführen?
In aller Regel nichts, auch wenn man es vor allem in der Industrie gerne macht, das "Logikkomponenten" und Lastversorgung getrennt werden.

Das ist beim Wago System aber ohnehin sehr einfach realisierbar:
- Die Versorgung der Leistungskontakte ( +/- ) wird separat am Controller eingespeißt (Logik = 24V/0V)
- Falls man mehrere Spannungsebenen oder Potentiale fahren will/muss gibt es div. Einspeiseklemmen etc. um die Leistungsversorgung aufzufrischen

P.S. zum 20A Netzteil, Bedenke das der äußerst zulässige Strom der Leistungskontakte 10A ist ...

Mfg
Manuel
 
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