Ungeplante Verluste und Anlagenstillstände reduzieren - Plant Historian OEE

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Die MES-Software Plant Historian OEE - Gesamtanlageneffektivität ermöglicht es dem Anlagenbetreiber ungeplante Verluste und ungeplante Anlagenstillstände (kurzfristig fehlendes Personal, Anlagenstörung...) zu erfassen, zu analysieren und zu dokumentieren. Die Gesamtanlageneffektivität einer Anlage ist das Produkt aus den Faktoren:

• Verfügbarkeitsfaktor
• Leistungsfaktor
• Qualitätsfaktor

Auf Basis der aufgezeichneten Faktoren lässt sich die Gesamtanlageneffektivität (GAE) bzw. Overall Equipment Effectiveness (OEE) berechnen. Aufgrund der GAE lässt sich die Transparenz der Wertschöpfung jeder einzelner Anlage oder Produktionslinie darstellen. Dies ermöglicht es dem Management einen differenzierteren Blick auf die Anlagen und folglich auf die Wertschöpfung der gesamten Produktion zu erhalten.

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Benefits

• Überwachung und Auswertung von Produktionsdaten
• Langfristige Dokumentation von Maschinen- und Chargendaten
• Rückverfolgung von Prozessdaten
• Erhöhte Verfügbarkeit durch direkte Informationsweiterleitung des Maschinen-/Anlagenstatus an das Wartungs- und Betreuungspersonal
• Hohe Verfügbarkeit der Investitionsgüter
• Bereitstellung von Daten für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP)
• transparente Darstellung der gesamten Wertschöpfungskette
• Sofortiges Erkennen von Abweichungen
• Integrative Lösung: Integration in vorhandene Planungssysteme
• Kontrolle der Maschinenlaufzeit, -stillstand, -produktivität
• Kontrolle der Produktivität von Maschinen und Prozessen

Funktionen

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• Statusübersicht zu sämtlichen Anlagen und Maschinen
• Detaillierte Ansicht zu einzelnen Maschinen
• Analyse der Arbeitstaktung
• Sofortige Alarmierung bei Störungen per SMS, E-Mail, Telefon oder zentrale Meldeliste
• Automatisierte KPI-Reporting
• Auswertung und Klassifikation von Stillstandszeiten (Rüstzeiten, Wartung, Störungen, Reinigung...)

Technologie

• Siemens Sinumerik 840D SL, 840D PL
• Anbindung über standardisierte Schnittstellen:
  M-Bus to TCP/IP
  Modbus-Anbindung (beispielsweise über RS485)
  Modbus to TCP/IP
  4-20 mA bzw. 0-20 V to TCP/IP (OPC, Modbus etc.)
  Standardisierte OPC UA-Kopplung zur PLS/SPS Welt
• Zentrale SQL-Datenbank und zentraler Applikationsserver
• Hohe Verfügbarkeit durch Pufferstrukturen und Redundanzen
• Keine Client-Installation erforderlich
• Mehrsprachig

iMes Solutions GmbH
Elisabethstr. 8
84489 Burghausen

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Unser aktuelles Fallbeispiel zum Thema "Anbindung und Erfassung von Equipment/Maschinen (MDE) zur Steigerung der Gesamtanlageneffektivität (OEE)"[h=2][/h]