RWE Smart Home

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Kommt nur von einem kleinem Raum (Toilette) kann die Heizung z.B. auch noch 10min warten bis weitere Anforderungen auflaufen. Somit kann die Lauftzeit des Brenners optimiert werden.

Gute Idee! Das hätte mir früher auch schonmal einfallen können :) Es gab's immer die Diskussion "irgend ein Raum fordert doch eh meist etwas an"

Gruß.
 
Kommt nur von einem kleinem Raum (Toilette) kann die Heizung z.B. auch noch 10min warten bis weitere Anforderungen auflaufen. Somit kann die Lauftzeit des Brenners optimiert werden.

Also in die Toilette würde ich nie einen eigenen RCD einbauen. Wenn die Vorlauftemperatur zu niedrig ist, egal ... aber wenn der Drehknopf aufgedreht wird und dadurch die
VL/RL-Differenz zu groß wird, dann ist es egal wer Hitze will. Das Sparsystem setzt aber gerade voraus, das alles bekannt ist.

Da kommen wir mal zu WAF Faktor. Oft ist es so, das auf dem Badheizkörper noch schnell was getrocknet werden soll. Da dreht man die Heizung auf und will (Raum)-Wärme obwohl
es im Raum schon warm genug ist. Mit der Totalregelung geht das wiederum nur mit irgendeiner (Bosstertaste) Die normale KOMFORT-Taste reicht dafür nicht.

Nun frage ich, wer soll bitte dem normalen Halbwissenden Nutzer das näherbringen ausführen und bezahlbaren Preisen anbieten. Im Rahmen von Fertigsystemen geht das nicht
und schon gibt es wieder Ärger mit den anderen Hausbewohnern. Was will du auf den Einwand ... mit einem simplen Drehknopf ginge das viel einfacher ... denn dann sagen.

Wir als Programmierer könnten so etwas speziell zugeschnitten (für ein Extrageld) einbauen. Ab wie gesagt bei Massenware geht das nicht.
 
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Gute Idee! Das hätte mir früher auch schonmal einfallen können :) Es gab's immer die Diskussion "irgend ein Raum fordert doch eh meist etwas an"

Gruß.

Die FHT80b- oder Homematic-Regler melden dir alle wichtigen Regelparameter (Soll- und Isttemperatur und auch Ventilstellung/Stellwert)
Somit kannst du deinem regeltechnischen Spieltrieb freien Lauf lassen.
Irgendwann ... wenn ich mal wieder viel Zeit hab ... ersetze ich meine Buderus-Steuerung durch eine SPS :D

Gruß
Dieter
 
aber wenn der Drehknopf aufgedreht wird und dadurch die VL/RL-Differenz zu groß wird, dann ist es egal wer Hitze will.

Du pumpst also erstmal warmes Wasser durch deine Rohre um zu erkennen, dass ein Wärmebedarf vorhanden ist ...

Da kommen wir mal zu WAF Faktor. Oft ist es so, das auf dem Badheizkörper noch schnell was getrocknet werden soll. Da dreht man die Heizung auf und will (Raum)-Wärme obwohl
es im Raum schon warm genug ist. Mit der Totalregelung geht das wiederum nur mit irgendeiner (Bosstertaste) Die normale KOMFORT-Taste reicht dafür nicht.

Also das F in WAF steht schon für Faktor :D
Natürlich muss die Bedienbarkeit und die Funktion gegeben sein. An meinen Reglern gibt es ein Drehrad. Und damit wird auch ganz normal die Temperatur eingestellt.
Aber ich kann trotzdem von einer übergeordneten Stelle nachts die Temperatur absenken und kann die Regler wieder auf Automatikmodus stellen.
Nachdem ich auch verheiratet bin und einen kleinen Sohn hab, weiss ich wie wichtig der WAF ist ;)

Nun frage ich, wer soll bitte dem normalen Halbwissenden Nutzer das näherbringen ausführen und bezahlbaren Preisen anbieten. Im Rahmen von Fertigsystemen geht das nicht
und schon gibt es wieder Ärger mit den anderen Hausbewohnern. Was will du auf den Einwand ... mit einem simplen Drehknopf ginge das viel einfacher ... denn dann sagen.

Wir als Programmierer könnten so etwas speziell zugeschnitten (für ein Extrageld) einbauen. Ab wie gesagt bei Massenware geht das nicht.

Hier bin ich komplett deiner Meinung.
Solange die Hersteller alle ihr eigenes Süppchen kochen und keine einheitlichen und bezahlbare Schnittstellen schaffen, kannst du nur als Programmierer solche Dinge realisieren.

Gruß
Dieter
 
Dieter tue dir das nicht an ;-)
Dann hast du ein Spielzeug an dem du ständig etwas verbessern willst.
Glaube mir, ich schreibe aus Erfahrung. :ROFLMAO:

Wenn ich jetzt richtig gelesen habe, werden 17% Einsparung versprochen.
Kann ich das schriftlich haben? :confused:
Es ist doch Mumpitz solche Dinge zu verbreiten.
Dem Energielieferanten geht es NUR darum ein sinnloses, teures Produkt zu verkaufen UND dann die Kunden in dem überteuerten Tarif, der ja vorgegeben wird, gefangen zu halten.
Denn es gibt kein Standard oder Absprache, dass andere Anbieter das selbe System unterstützen.

Mein Fazit: Ventil tagsüber, wenn jemand da ist auf 23 Grad und wenn man raus geht auf 18 und wenn man heimkommt wieder auf Wohlfühltemperatur.
Kostet nicht viel und das Geld das gespart wird an dem "Ststem", kann man in der Kneipe ausgeben, wenn es mal etwas länger dauert, bis die Wohnung warm ist.

Ein Frage habe ich noch an Stelter:
Sind Sie so ausgebildet, dass Sie die "Studie" des Fraunhofer Institut werten und bewerten können?


bike
 
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Du pumpst also erstmal warmes Wasser durch deine Rohre um zu erkennen, dass ein Wärmebedarf vorhanden ist ...

Simples Zenario:

Alle Räume ist Soll = Ist ... Mischer sind in Ruhe ... Pumpen laufen ... das Bad/Toilette (oder ein anderer Raum) ist kalt und somit
auch der Heizkörper. Wenn du jetzt den Thermotatknopf oder sogar den RCD-Knopf hochdrehst (und damit den Ventilaktor), dann geht
das ganze kalte Wasser schlagartig in den Mischerkreislauf (RL) .... der Vorlauf weiß nichts, das das nur von kurzer Dauer ist ... denken
kann der nicht .. und wird die Mischer aufziehen .. also mit "Öffnen"-Impulsen versorgen. Falls das ein Pufferspeicher ist (so wie bei mir)
passiert mit dem Brenner noch nicht viel aber bei einer kleiner Heizung oder Therme brennt sofort der Baum ... das Gas .. das Öl .. was
auch immer. Das ist es völlig egal ober der Brenner sofort oder erst "geplant" (was für ein Unsinn) zehn Minuten später.

Wenn du den Wasserhahn aufdrehst soll Wasser fließen und nicht erst 10 Minuten später weil das der Scheduler so meint.

Am besten bei voller Sonne alle Fenster im Winter nach Süden alle Rollos auf - und das Tagsüber automatisch - das "erzeugt" Wärme
als eine mit viel teurer Hardware erkaufte Pseudoeffektivität.
 
Hallo zusammen das ganze Thema ist ja sehr interessant.
Meine Heizung läuft mit einer SPS und bisher bin ich auch so weit das ich je ein Einzelraumregler habe und in 6 Räumen die Temperaturen abfrage und je nach Soll ist Vergleich ein Ventil öffne oder schließe.

Einsparungen habe ich auch nur wenn ich das Hochrechne komme ich auf ca. 19% gegenüber der Steuerung vom Hersteller die ich rauswerfen musste weil sie defekt war, aber Trotzdem muss man auch andere Anschaffungen mit einberechnen so z.B die Hardware es ist ja toll wenn ich sagen das wir 20% Heizkosten einsparen.
Dies währe ein wert von sagen wir 2000€ dem gegenüber stehen aber Hardwarekosten von 3000€ und wenn man es nicht selber installieren Kann noch die Kosten für die Fachkraft also Spart man zwar bei den Heizkosten gibt aber mehr aus für Hardware und Installation usw. aus, und wer einmal angefangen hat sein Spieltrieb mit sowas auszuleben der hört so schnell auch nicht mehr auf.
 
Am besten bei voller Sonne alle Fenster im Winter nach Süden alle Rollos auf - und das Tagsüber automatisch - das "erzeugt" Wärme
als eine mit viel teurer Hardware erkaufte Pseudoeffektivität.

Stell dir vor sowas mache ich sogar ::D

Natürlich ist Homeautomation eine Spielwiese.
Und natürlich sind nicht alle Ideen sinnvoll und so manches erweist sich im nachhinein als Schwachsinn.
Aber manchmal kommt auch ausser Komfortfunktionen auch noch eine Energieersparniss heraus.
Wichtig ist, dass das ganze nicht ausufert und einfach wieder rückbaubar ist.

Gruß
Dieter
 
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Dieter tue dir das nicht an ;-)
Dann hast du ein Spielzeug an dem du ständig etwas verbessern willst.
Glaube mir, ich schreibe aus Erfahrung. :ROFLMAO:

bike da muss ich dich enttäuschen.
Ich hab das "Hobby" schon seit mehr als 15 Jahren.

Die 17% stimmen ganz sicher ... aber halt nur, wenn man faul ist und seine Thermostat immer auf 3 stehen lässt.
Aber was anderes schreibt ja auch Fraunhofer nicht.

Bei mir stand der Komfortgewinn eigentlich an erster Stelle.
Ich war / bin schlichtweg zu faul eine Runde durchs ganze Haus zu drehen und die Thermostat runter zu drehen.

Die aufwendigeren Geschchten kamen erst dadurch zustande, dass meine Frau ene Zeitlang Schichtdienst hatte.
Keiner meiner Regler kennt Schichtmodelle ... Also musste eine Lösung her.
Ich hab damals IP-Symcon gekauft und hab die Schichtmodelle in einer Datenbank abgelegt.
Dann kam unser Nachwuchs und die Anforderungen haben sich weder geändert.

Naja Hobby und Kind im Manne eben.

Gruß
Dieter
 
Also enttäuscht bin ich nicht, doch mir geht es immer wieder bei meinen Haussteuerungen, dass man "mal eben etwas anschaut" und dann eine tolle Idee hat, was man besser oder wenigstens anders machen könnte.
Dann sind mal eben ein paar Stunden vorbei :ROFLMAO:

Du hast natürlich recht, wenn du das Frauenhofer Institut so zitierst.
Aber der Kollege hat ja geschrieben "es werden zwischen 17% und ...gespart".

Wenn ich es nicht selbst programmieren hätte können, wäre es ein unbezahlbares Hobby geworden.
Aber auch die Seriensteuerungen kosten nicht gerade wenig und deren Funktion ist ab und an grenzwertig.
Ich habe in den letzten Wochen einige Heizungssteuerungen, die feuchte Füße bekamen im Juni, repariert und wieder in Betrieb genommen.
dabei ist mir aufgefallen, dass die angezeigten Werte und Regelfunktionen nicht unbedingt Stand der Technik sind.
Es werden teilweise Messwerte aus den Räumen geschönt.


bike
 
Aber auch die Seriensteuerungen kosten nicht gerade wenig und deren Funktion ist ab und an grenzwertig.
Ich habe in den letzten Wochen einige Heizungssteuerungen, die feuchte Füße bekamen im Juni, repariert und wieder in Betrieb genommen.
dabei ist mir aufgefallen, dass die angezeigten Werte und Regelfunktionen nicht unbedingt Stand der Technik sind.
Es werden teilweise Messwerte aus den Räumen geschönt.

Ich hab auch schon so einige Heizungssteuerungen im Freundes- und Bekanntenkreis "optimiert".
Unglaublich was hier teilweise für ein Schei.. gemacht wird:
  • Innenfühler (integriert in Zeitschaltuhr) im Südseiten-Wohnzimmer neben dem Kachelofen installiert.
  • Aussenfühler an der Südseite angebaut. War halt ein kurzer Kabelweg.
  • 2 eigenständige Übernahmesteuerungen zur Umschaltung Ol, Holz und Solar. Und das obwohl die Optionskarten in der Ölkesselsteuerungen gesteckt waren.
  • ...

Gruß
Dieter
 
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Unglaublich was hier teilweise für ein Schei.. gemacht wird:
  • Innenfühler (integriert in Zeitschaltuhr) im Südseiten-Wohnzimmer neben dem Kachelofen installiert.
  • Aussenfühler an der Südseite angebaut. War halt ein kurzer Kabelweg.
  • 2 eigenständige Übernahmesteuerungen zur Umschaltung Ol, Holz und Solar. Und das obwohl die Optionskarten in der Ölkesselsteuerungen gesteckt waren.

Jo. bei vielen Anlagen muss man nichtmal neue Technik einbauen. Es würde reichen, die vorhandenen Systeme zu optimieren, um ordentlich Energie zu sparen.

Im Umkehrschluss muss der Einbau des "RWE Smart Home" nicht unbedingt eine Energieeinsparung bringen, nämlich dann, wenn die Installation und Inbetriebnahme schlecht/fehlerhaft gemacht wird. Und früher konnte der Nutzer noch einfach das Thermostatventil schliessen, bei der neuen Technik verlässt er sich drauf oder versteht die Technik nicht, und die Heizung heizt den ganzen Tag durch...

Wäre nicht das erste mal, dass ich sowas erlebt hätte.

Und Einbeziehung der Kesselsteuerung kann auch nach hinten losgehen: Wenn jetzt jemand am elektr. Thermostat 28°C Sollwert einstellt, heizt der Kessel auch solange, bis 28°C im Raum erreicht sind. Bei ner klassischen Thermostatventilsteuerung mit Witterungsgeführtem Kessel schaffts Du in der Regel die 28°C nie...

Also das Ganze hat immer viele Seiten. Von daher halte ich solch pauschale Versprechen "bis zu 40% Ersparnis" für Hokuspokus um vielleicht nicht sogar unseriös zu sagen... Es kommt immer auf den Einzelfall drauf an.

Gruß.
 
Also das Ganze hat immer viele Seiten. Von daher halte ich solch pauschale Versprechen "bis zu 40% Ersparnis" für Hokuspokus um vielleicht nicht sogar unseriös zu sagen... .

Genau darum geht es.
Es wird versprochen, aber nichts schriftlich festgehalten, damit auch keine Ansprüche anmelden können.

Der Marktschreier hier hat einen endscheidenen Fehler gemacht.
Er hat in einem Forum, wo viele Techniker sind, versucht sein Produkt, ohne echte Daten und Ergebnissen, zu platzieren. :ROFLMAO:

Jetzt habe ich mir auch die Informationen des Frauenhofer Institut einmal genauer angeschaut.
Zuerst habe ich gesucht, wer der Auftraggeber war.
Also die Verbraucherzentrale war es nicht .-)
Und dann kann man ja jede Untersuchung so oder so auslegen und interpretieren.

Das Ziel des Herrn ist, ein Produkt zu platzieren, mit dem man an einen Lieferanten gebunden wird.
Selbst wenn das Spielzeug umsonst wäre, ist es für den Enduser ein Draufzahlgeschäft.

So viel von mir dazu, ich hoffe TanteG und die Anderen finden den Thread, wenn sich jemand informieren will, der technisch nicht so versiert ist.


bike
 
Vielleicht lässt sich RWE ja noch auf meine Wette ein. :ROFLMAO: ... Glauben tue ich nichts davon. Alles nur hohles Gequatsche. Ich würde sogar einen Schritt weiter gehen und das Zeug bezahlen wenn eine gewisser Spareffekt eintritt.... und ich will ja gar nicht die 40% .....
 
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Der Einzige der davon profitiert ist der Energieanbieter.
Er kann seine Kunden perfekt überwachen, auch ohne NSA.
Es geht den Stromlieferanten doch einen Scheiß an, was wann eingeschaltet ist.
Und sicher ist der Mist auch nicht, wie auch RWE weiß. :ROFLMAO:


bike

Hallo bike,

zu Ihrer Frage in puncto Datenschutz: Grundsätzlich werden in der SmartHome-Zentrale nur die Daten und Profile der angeschlossenen Geräte gespeichert, die der Anwender selbst einstellt. Dazu gehören u.a. Benutzerzugangsdaten, Seriennummern der Geräte sowie die konfigurierten Steuerungsparameter. Es werden allerdings keine Namen-, Adress- oder Kon-todaten auf der Zentrale selbst gespeichert. Im Grundsatz hat ausschließlich der Anwender selbst Zugriff auf die (passwortgeschützten!) Daten. Er kann jedoch weitere Personen, denen er ebenfalls die Benutzung der RWE SmartHome Zentrale ermöglichen möchte, zulassen.

Auf dem RWE SmartHome Server werden die Profil-/ Konfigurationsdaten gesichert. Was tatsächlich im Haus passiert, wird dagegen NICHT gesichert. Die Geräte kommunizieren untereinander mit einem eigens für RWE SmartHome entwickelten sicheren, verschlüsselten Funkprotokolls. Derzeit einzigartig ist, dass jedes Gerät einen eigenen Schlüssel besitzt. D.h. die Verbindung und Authentifizierung ist auf einem sehr hohen Niveau. Die Internetverbindung wird dabei über das https-Protokoll aufgebaut, einer sicheren Standardverschlüsselung, die z.B. auch beim WLAN zum Einsatz kommt.

Insofern: NSA-Verhältnisse ist hier ganz, ganz weit weg!

VG!
 
@bike

Du hast Recht. Noch profitiert nur der Stromanbieter von den Daten.
Aber in Zukunft wird sich das wohl ändern.
Bei uns im Konzern (und bei vielen anderen auch) laufen Versuche zu Smart Grid (Inteligentes Stromnetz).

Es wird zu Beispiel untersucht in wie weit es sinnvoll ist, dass der Netzbereiber den Einschaltzeitpunkt von Gefriergeräten, Waschmaschinen oder Geschirrspülern bestimmen kann.
Manche nutzen heute schon zum Waschen Nachtstrom. Im Zuge der Energiewende wird es aber zunehmend wichtig, dass Möglichkeiten existieren den Energieverbrauch zu steuern.
Ist bislang Nachtstrom günstig, so kann es Zukunft sein, dass bei strahlendem Sonnenschein eben Mittags um 14Uhr der Strom am günstigsten wird. Oder an einem stürmischen Herbstabend eben um 19Uhr.
Da wir nicht genügend Speichermöglichkeiten für Strom haben und ausserdem die Netzstruktur auch nicht für soviel Solar-, Windkraft und Biogasanalgen passt, wird versucht durch Smar Grid hier entgegenzuwirken.

Technisch ist es zumindest interessant. Schau mer mal was in den nächsten Jahren noch alles passiert.

Gruß
Dieter
 
Dass etwas ändern muss, wie wir mit Energie umgehen, ist klar.
Doch anstelle dass die Energiekonzerne sich zusammen setzen und eine sinnvolle und praktikable Lösung zu entwickeln, wird nur nach Profit gesucht.
Wir haben auch als Versuch bei einem Autobauer getestet, ob es kostenmäßig sinnvoll ist, den Hochlauf der Spindeln so zu verriegeln, dass die Spitzen weg sind und dennoch die Bearbeitungszeiten gleich bleiben.
An diesem Punkt gibt es noch viel Forschungs und Entwicklungsarbeit, aber es wird kommen.

Zu dem Thema Datensicherheit zum Abschluss:
Wenn Daten verfügbar sind, werden die irgend wann auch genutzt.
Als die LKW Maut kam wurde gesetzlich ausgeschlossen, dass PKW Daten erfasst werden dürfen und jetzt?
Herr Friedrich lässt grüssen.

Daher wenn mir jemand schreibt die Daten sind absolut sicher wenn die drahtlos unterwegs sind, dann sage ich nur: "träum weiter"


bike
 
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