Ne, ne, ne, Leute, das sind doch wieder Glaubenskriege, Grabenkämfe um nichts, merkt ihr das denn nicht?
Jeder mag das, was er am Besten kann. Der eine liebt Klickibunti, der andere liebt "wenig denken müssen" der nächste will, daß es nicht gleich jeder versteht (man ist ja wichtig).
Ich komm mit Step7 gut klar. Natürlich, ich kann mir auch viele Sachen besser vorstellen. Ich komm auch mit anderen Programmierumgebungen zurecht, kann auch da etliche verbesserungswürdige Dinge anbringen. Aber wozu und für wen? Ich brauch eigentlich kein "einfacherers" Step7, weil ich es ja so halbwegs bedienen und programmieren kann. (Ich weiß, das ist egoistisch!
)
Ich hab in den letzten 20 Jahren gelernt, "Nichts wird wirklich einfacher". Vor 10 Jahren dachte ich allen Enstes, es werden bald keine SPS-Programmierer mehr gebraucht. Tolle IDEs, künstliche Intelligenz, Software-Assistenten usw., usw. Aber denkste, es ist eher das Gegenteil eingetreten.
Ich frag mal ganz ernst und provokant: "Wollt ihr eine Programmierumgebung, die alles alleine kann, der man nur noch das Problem beschreibt und die dann das Programm inkl. aller Komponenten fertigmacht?"
Ich nicht.
Was nicht heißen soll, ich will keine Verbesserungen und ich wäre fortschrittsfeindlich, ich bin nur konservativ
; und ebend egoistisch.