ACCON-OPC-Server UA V1.3: Jetzt neu mit virtuellen Devices

Rainer Hönle

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Die virtuellen Devices sind das neue Highlight unseres hochperformanten OPC UA Servers für den Datenaustausch mit Siemens-SPSen und SINUMERIK-Steuerungen. Damit können Sie einerseits Client-Client-Kommunikation ohne die Verwendung einer Steuerung realisieren und andererseits Steuerungen im Virtual Device Mode betreiben, um ohne Anbindung an das Produktivsystem Tests durchzuführen.

ACCON-OPC-Server UA jetzt neu mit virtuellen Devices


Neue Funktionalität im Überblick​

Ab Version 1.3 unterstützt der ACCON-OPC-Server UA die Client-Client-Kommunikation ohne eine Hardware-Steuerung zu benötigen über sogenannte virtuelle Devices. Diese ermöglichen die Verwendung virtueller Variablen innerhalb des OPC Servers. Außerdem kann über den Virtual Device Mode eine vorhandene Steuerung virtualisiert werden. Somit können Sie Tests ohne Zugriff auf das Produktivsystem durchführen. Nach Ausschalten des Virtual Device Modes der Steuerung wird wieder ganz normal auf das Hardware-Gerät zugegriffen.
Ausführliche Informationen dazu finden Sie hier.
 
Virtuelle Devices mit OPC UA - neues Video

Der ACCON OPC UA Server unterstützt seit Version 1.3 sogenannte virtuelle Devices. Der Vorteil davon? Sie können z.B.
  • Ihre OPC UA Konfiguration vorab testen – ganz ohne Zugriff auf das Produktivsystem
  • Daten zwischen zwei UA Clients austauschen, ohne dafür eine Steuerung zu benötigen
Mehr zu virtuellen Devices, ihren Vorteilen sowie ihrer Anwendung im ACCON OPC UA Server finden Sie im neuen Videotutorial auf unserem YouTube-Kanal:

Link zu Virtuelle Devices Video

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