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Aber nicht mit die in WinCC definierte Taster, Eingabefelder usw. Es bedeutet u.A das die entsprechende Bedienelemente in den .NET Control nicht mit der standard Benutzerverwaltung in WinCC verbunden ist.Es ist so zu sagen ein eigenständiges Programm, ja. Aber der nutzer kann ganz normal interagieren. Je nach Beschreibung des Controls.
Das ist was ich meine. Also nicht nur einfach die bestehende Variabeln verwenden. Das ist doch eine wesentliche Mehrarbeit, eine weitere Treiber zu konfigurieren, weitere Variabeln konfigurieren.Treiber sind keine notwendig, nur eben ein Weg, mit der PLC zu kommunizieren. Gibt es da nicht "Libnodave" oder soetwas? Ich meine, mich dunkel zu erinnern, ist aber schon länger her. Wir benutzen eine eigene Bibliothek, die über tcp/ip mit der sps verbunden ist und direkte Adressen liest/schreibt.
Iche sehe kein Weg womit man Werte von die WinCC Variabeln auf den .NET Control übergeben kann. Kann sein das es geht irgendwie, ich bin keine Eksperte auf diesen Thema. Aber es scheint mir das Siemens will ein Wasserdichte Trennung zwischen den WinCC Programm und das .NET Control haben. Wenn es gehen wurde, dann wird Siemens sicherlich den Loch scliessen.Möglich, dass man auch über den umweg über die PLC quasi "hintenrum" die HMI Variablen ansprechen kann, habe ich aber noch nicht ausprobiert.
Selbst ein Fehlermeldung von den .NET Control, wie bekommt man diese Meldung in der Meldepuffer in WinCC ?