uweschwarz
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Liebes Forum, ich arbeite im TIA Portal V17 mit einer S7 1513-1PN und 2 TP900.
Die Anlage ist eine mittelgroße Forschungsanlage auf dem Werksgelände eines großen Anlagenbetreibers.
Geplant ist derzeit eine Grundfunktionalität (in etwa Ein, Aus, Störung, Quitt) auf den beiden TP900 auf die auch der Kunde Zugriff hat.
Die Steuerung soll mit einer vorhandenen Siemens SPS Daten austauschen und möglicherweise hat der Kunde Interesse daran, die Anlage in die bestehende Visualisierung seiner Anlagen aufzunehmen.
Parallel wird es eine Labview Visualisierung auf Basis des in der Steuerung integrierten OPC UA Servers geben. Diese soll auf einem 22-24 Zoll Monitor angezeigt werden und die gesamte Funktionalität für die Forscher zur Verfügung stellen. Darauf soll der Kunde keinen Zugriff haben.
Weil ich Zweifel habe, dass das alles geschmeidig funktioniert und eine qualifizierte IBN damit möglich ist, habe ich mir für die IBN eine eigene rudimentäre Visu mit der LBP Bibliothek von Siemens gebaut.
Jetzt fällt auf, dass die Entwicklung der Labview Visualisierung doch recht aufwändig ist ... und es werden Alternativen gesucht.
Anforderungen:
Skalierbarkeit der Visu auf verschiedene Formate ist nice, aber nicht notwendig. Bedienung durch mehrere Nutzer gleichzeitig unerwünscht. Platformunabhängigkeit nicht notwendig.
Meine favorisierte Lösung wäre ein PC- Einzelplatz mit eine RT-Lizenz (ca. 5k Powertags). Dort wird die gesamte Anlage in ganzer Tiefe visualisiert. Es könnten einige Seiten für den Kunden zugänglich sein und der Rest nur für die Forscher. Fernzugriff könnte auch darüber erfolgen. Auf diese Visualisierung kann auch von jedem Büro Arbeitsplatz zugegriffen werden? (bin ich gerade nicht sicher) Für diese Lösung gibt es die leise Hoffnung, dass sich der Kunde finanziell beteiligt, wobei die Labview-Lösung vollständig allein zu tragen wäre.
Wie würdet Ihr das aufsetzen? Würde die Verwendung von WinCC Unified bei den genannten Anforderungen irgendwelche Vorteile bringen?
Die Anlage ist eine mittelgroße Forschungsanlage auf dem Werksgelände eines großen Anlagenbetreibers.
Geplant ist derzeit eine Grundfunktionalität (in etwa Ein, Aus, Störung, Quitt) auf den beiden TP900 auf die auch der Kunde Zugriff hat.
Die Steuerung soll mit einer vorhandenen Siemens SPS Daten austauschen und möglicherweise hat der Kunde Interesse daran, die Anlage in die bestehende Visualisierung seiner Anlagen aufzunehmen.
Parallel wird es eine Labview Visualisierung auf Basis des in der Steuerung integrierten OPC UA Servers geben. Diese soll auf einem 22-24 Zoll Monitor angezeigt werden und die gesamte Funktionalität für die Forscher zur Verfügung stellen. Darauf soll der Kunde keinen Zugriff haben.
Weil ich Zweifel habe, dass das alles geschmeidig funktioniert und eine qualifizierte IBN damit möglich ist, habe ich mir für die IBN eine eigene rudimentäre Visu mit der LBP Bibliothek von Siemens gebaut.
Jetzt fällt auf, dass die Entwicklung der Labview Visualisierung doch recht aufwändig ist ... und es werden Alternativen gesucht.
Anforderungen:
Skalierbarkeit der Visu auf verschiedene Formate ist nice, aber nicht notwendig. Bedienung durch mehrere Nutzer gleichzeitig unerwünscht. Platformunabhängigkeit nicht notwendig.
Meine favorisierte Lösung wäre ein PC- Einzelplatz mit eine RT-Lizenz (ca. 5k Powertags). Dort wird die gesamte Anlage in ganzer Tiefe visualisiert. Es könnten einige Seiten für den Kunden zugänglich sein und der Rest nur für die Forscher. Fernzugriff könnte auch darüber erfolgen. Auf diese Visualisierung kann auch von jedem Büro Arbeitsplatz zugegriffen werden? (bin ich gerade nicht sicher) Für diese Lösung gibt es die leise Hoffnung, dass sich der Kunde finanziell beteiligt, wobei die Labview-Lösung vollständig allein zu tragen wäre.
Wie würdet Ihr das aufsetzen? Würde die Verwendung von WinCC Unified bei den genannten Anforderungen irgendwelche Vorteile bringen?