Erfahrungen G120D mit SEW Bremse?

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Dein Ogramm zeigt ja eindeutig, dass der FU Einweg-Gleichgerichtete Spannung rausgibt. So wie der BG von SEW auch.
Für mich wäre SEW in der Pflicht mindestens aufzuzeigen was schief läuft oder auch ne VorOrt Analyse mit euch zu machen. Das geht ja ins Geld, was da passiert.
 
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Dein Ogramm zeigt ja eindeutig, dass der FU Einweg-Gleichgerichtete Spannung rausgibt. So wie der BG von SEW auch.
Das Spannungssignal auf der Anlage hat zwar einen kleinen Einbruch, ist aber gemäss SEW Schweiz nicht relevant für die Bremse.
 

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Das dürfte der Ladezacken (Phasenwinkel 60°) sein, wo der Gleichrichter zum Zwischenkreis aufmacht. Der ist normal an der Stelle.
Ok, danke. Warum ist der Zacken nur auf der Anlage und nicht bei der Teststation vorhanden?
Hat das ev. damit zu tun, dass auf der Anlage mehrere FU's am gleichen 400V Netz hängen?
 
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Die Teststation wird wohl nicht im Nennlastbereich arbeiten.
Und ja, mehrere Umrichter verschärfen den Zacken (Stichwort: THDU).
Übrigens auch ein der Grund, warum ein Trafo nur max ~40% Umrichterlast verträgt.
 
Und ja, mehrere Umrichter verschärfen den Zacken (Stichwort: THDU).
Übrigens auch ein der Grund, warum ein Trafo nur max ~40% Umrichterlast verträgt.
Ist das mit der max. ca. 40 % Umrichterlast pro Trafo irgendwo beschrieben?
Halten sich die Elektroplaner daran?
Was ist wenn es > 40% sind? Was wären die Folgen?
 
Was ist wenn es > 40% sind? Was wären die Folgen?
Die Verzerrungsblindleistung überlastet den Trafo thermisch. Der ist für 50Hz optimiert und nicht für 250Hz (5.) oder 350Hz (7. Oberwelle).
Im ungünstigen Fall werden empfindliche Elektrogeräte zerstört ( z.B. Umrichter).
Das kannst Du durch eine Netzanalyse bestimmen lassen. Da werden Die Verzerrungen gemessen. Es gibt Grenzwerte, die nicht überschrittn werden sollen.

Elektroplaner sollten das theoretisch wissen. Jedoch gibts da so den einen oder anderen, der von nichtlinearen Lasten noch nix gehört hat.
 
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Die Verzerrungsblindleistung überlastet den Trafo thermisch. Der ist für 50Hz optimiert und nicht für 250Hz (5.) oder 350Hz (7. Oberwelle).
Im ungünstigen Fall werden empfindliche Elektrogeräte zerstört ( z.B. Umrichter).
Das kannst Du durch eine Netzanalyse bestimmen lassen. Da werden Die Verzerrungen gemessen. Es gibt Grenzwerte, die nicht überschrittn werden sollen.
Elektroplaner sollten das theoretisch wissen. Jedoch gibts da so den einen oder anderen, der von nichtlinearen Lasten noch nix gehört hat.
Ok, danke. Ich kläre ab ob eine Netzanalyse bereits durchgeführt wurde.
 
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