Hauen mir Kleinservoverstärker (z.B. EL7201, ELM7212, F-TM ServoDrive) den FI raus

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Sofern es ein hochwertiges, vollständig getrenntes Netzteil ist mit sehr geringen Ableitströmen sehe ich da auch kein Problem, vorallem nicht für "Fehler" auf der DC Seite.
Ich denke, du solltest einfach ein gutes, hochwertiges Netzteil kaufen, dabei das Datenblatt studieren (Ableitströme) und dann solltest du weder bei DC noch bei AC Fehlerströmen Probleme haben.
Ich wollte eigentlich damit sagen, dass ich kein Problem sehe, sofern ebendiese Bedingungen erfüllt sind.
 
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bei einem ordentlichen Netzteil, mit vollständiger Netztrennung,
ein primär getaktetes hat eine Eingangsstufe ungefähr so:
1707514038450.png
Bei SK1 des NT also ist dessen Fehlerpotential entscheidend.
Der Trafo, der vom Netz trennt, kommt ja erst dahinter.
1707514399777.png

@oliver.tonn
Die 48V würd ich für Anlaufströme und generatorische Rückspannung mit ner Kombi aus Sperrdiode, ELKO (gern dicker) und Überspannungsableiter puffern.


PS OT: 3. und 4. lassen bei mir übrigens den Verdacht aufkeimen, dass solche NT in SK1 einen RCD F oder B brauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bez. generatorischer Betrieb habe ich mal die Erfahrung mit einem Standard-Netzteil gemacht, daß die Spannungsregelung im generatorischen Betrieb ausgesetzt hat, da keine Energie aus dem Netzteil entnommen wurde. Das gibt nette Effekte / Unterspannungsmeldungen.
Ist schon ein paar Tage her, wir haben ein Puls QT40.481 (20A) eingesetzt, das dafür entwickelt wurde. Keine Ahnung, wie das heute ist.
Wir haben dann speziell dafür entwickelte Netzteile eingesetzt (andere Preisklasse).
Bez. der EMV darf man einen für Industrieumgebung entwickelten und zertifizierten Servo auch nicht unbedingt im Wohnbereich einsetzen.
 
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