TIA Migriertes Projekt WinCC DBMeldungen

cyborg93

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Ich habe ein migriertes Projekt (v5.7 -> TIA v17) mit integrierter Visualisierung. Es gibt einen DB für alle Bit-Meldungen am Bedienpanel, dieser DB ist Byteweise aufgebaut:

Msg_IW1 Byte ... 16#0 True True True True False Msg 9-16
Msg_IW2 Byte ... 16#0 True True True True False Msg 1-8
Msg_IW3 Byte ... 16#0 True True True True False Msg 25-32
Msg_IW4 Byte ... 16#0 True True True True False Msg 17-24
etc.


Irgendwie stehe ich gerade auf dem Schlauch wie ich die bereits vorhandenen Meldungen mit diesem DB nutzen kann, WinCC meckert und will die Meldungen in Word-Format. Gibt es eine "einfach" Möglichkeit ohne das ich den DB neu auf WORD-Format aufsetze und dann die Meldungen im Programm komplett neu zuweisen muss?
 
Den DB auf "Standard-Zugriff" setzen (sollte er aber vermutlich eh schon sein), dann müssten die Meldevariablen in WinCC mit Absoluter Adressierung als Word-Array projektiert werden können (ich kann gerade nicht in TIA nachschauen).

und dann die Meldungen im Programm komplett neu zuweisen muss?
Wie kommen denn die Bitmeldungen im SPS-Programm in die Bytes??

Harald
 
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Den DB auf "Standard-Zugriff" setzen (sollte er aber vermutlich eh schon sein), dann müssten die Meldevariablen in WinCC mit Absoluter Adressierung als Word-Array projektiert werden können (ich kann gerade nicht in TIA nachschauen).


Wie kommen denn die Bitmeldungen im SPS-Programm in die Bytes??

Harald
Das mit dem Standard-Zugriff (sprich ohne optimierten Bausteinaufruf hat nicht wirklich funktioniert. Wie kann ich das dann absolut addressieren? DB ist der DB50, wäre dann ja eigentlich: %DB50.DBB0 Da kommt dann aber das das nicht exisitiert...

Die Bitmeldungen werden im Programm "einfach" in die Bytes geschrieben, z.B. durch andere Bausteine die verschiedene Zustände in Byteformat ausgeben (z.B. Grenzwertüberwachung von 8 Signalen -> 8 Meldungen).
Ich befürchte das ich nun im Programm immer in Wordformat schreiben muss (implizierte Konvertierung nutzen) und dann diese über einen DB neu in den Bitmeldungen einpflegen muss?
 
Das mit dem Standard-Zugriff (sprich ohne optimierten Bausteinaufruf hat nicht wirklich funktioniert. Wie kann ich das dann absolut addressieren? DB ist der DB50, wäre dann ja eigentlich: %DB50.DBB0 Da kommt dann aber das das nicht exisitiert...
Versuche
%DB50.DBW0, wenn Du die Melde/Triggervariablen als einzelne Words deklariert hast
%DB50.DBX0.0, wenn Du die Melde/Triggervariablen als "Array [...] of Word" deklariert hast

Harald
 
%DB50.DBW0, wenn Du die Melde/Triggervariablen als einzelne Words deklariert hast
%DB50.DBX0.0, wenn Du die Melde/Triggervariablen als "Array [...] of Word" deklariert hast
Aber das ist ja mein Problem das der alte DB vom migrierten Projekt Byteweise und nicht Word oder mit einem Array aufgebaut ist und dann in WinCC absolut adressiert.

Bin gerade am überlegen ob ich das Thema "Bitmeldungen" komplett neu aufsetze, dann ist es wenigstens "sauber". Wie macht ihr das heutzutage in TIA so?
 
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