Bitreactor
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Hallo,
wir betreiben bereits seit einigen Jahren eine Datenerfassung welche aus vordefinierten Datenbausteinen
Produktionsdaten abruft und in eine MSSQL DB schreibt.
Die S7 sind entweder über interne Schnittstelle (falls vorhanden) oder über NETLink Adapter ans Netzwerk angebunden.
Das Ganze läuft über einen Windows Dienst (.NET) der über ACCON AGLink mit den CPU´s (ca. 100) kommuniziert.
Das System läuft eigentlich sehr stabil allerdings finden wir durch genaueres Untersuchen immer wieder
einzelne "verschluckte" Datensätze die wir uns nicht erklären können.
Noch was zur Funktionsweise:
- SPS stellt im DB die Daten bereit
- im DB wird ein Zähler inkrementiert
- Datenerfassung schaut zyklisch auf den DB und schreibt bei Änderung des Zählers die Daten in die Datenbank
Leider finden wir immer wieder einzelne Datensätze die scheinbar "verschluckt" wurden so ca. 0,1 % grob geschätzt.
Die Zählerspalte die mitgeschrieben wird sieht in der Datenbank dann z.B. so aus:
1
2
4
5
Ich weiß das Thema ist ziemlich komplex und es lassen sich natürlich nur ein Bruchteil der Informationen zur Verfügung stellen.
Aber ich bin mittlerweile ratlos da ich meinerseits alles ausgeschlossen habe was ich kann.
Es wird eigentlich alles was schieflaufen kann protokolliert.
-Fehler beim Verbindungaufbau zur SPS
-Laufzeitfehler der Anwendung
-Überschreitung der "normalen" Abfragedauer einer SPS
Falls jemand eine Idee hat wäre ich sehr dankbar.
wir betreiben bereits seit einigen Jahren eine Datenerfassung welche aus vordefinierten Datenbausteinen
Produktionsdaten abruft und in eine MSSQL DB schreibt.
Die S7 sind entweder über interne Schnittstelle (falls vorhanden) oder über NETLink Adapter ans Netzwerk angebunden.
Das Ganze läuft über einen Windows Dienst (.NET) der über ACCON AGLink mit den CPU´s (ca. 100) kommuniziert.
Das System läuft eigentlich sehr stabil allerdings finden wir durch genaueres Untersuchen immer wieder
einzelne "verschluckte" Datensätze die wir uns nicht erklären können.
Noch was zur Funktionsweise:
- SPS stellt im DB die Daten bereit
- im DB wird ein Zähler inkrementiert
- Datenerfassung schaut zyklisch auf den DB und schreibt bei Änderung des Zählers die Daten in die Datenbank
Leider finden wir immer wieder einzelne Datensätze die scheinbar "verschluckt" wurden so ca. 0,1 % grob geschätzt.
Die Zählerspalte die mitgeschrieben wird sieht in der Datenbank dann z.B. so aus:
1
2
4
5
Ich weiß das Thema ist ziemlich komplex und es lassen sich natürlich nur ein Bruchteil der Informationen zur Verfügung stellen.
Aber ich bin mittlerweile ratlos da ich meinerseits alles ausgeschlossen habe was ich kann.
Es wird eigentlich alles was schieflaufen kann protokolliert.
-Fehler beim Verbindungaufbau zur SPS
-Laufzeitfehler der Anwendung
-Überschreitung der "normalen" Abfragedauer einer SPS
Falls jemand eine Idee hat wäre ich sehr dankbar.