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Guten Tag miteinander,
wir haben es möglichst lange rausgezögert bei uns im Betrieb Tia Portal Komponenten einzusetzen, doch mittlerweile ist die Version Tia V17 rausgekommen und
ich hoffe, dass sich das jetzt mal einpendelt und nicht alle 6 Monate eine neue Version kommt
Ich arbeite in einem Konzern und ich habe die Aufgabe bekommen eine Struktur festzulegen, wie wir unsere Anlagen planen. Dies kann ich dann den Automationsspezialisten aller Standorte präsentieren
IT-Security ist ein grosses Thema bei uns, deshalb gibt die IT vor, dass im Schaltschrank ein Switch (managed) von uns reinkommt und alle Profinet Teilnehmer eine IP von uns bekommen (Firmenspezifische IP). Also reden wir von der CPU, HMI und alle weiteren Profinet Teilnehmer wie zB. Frequenzumformer etc.
Ich finde dass das übertrieben ist wenn eine grosse Anlage reingestellt wird und gleich 50 IP's nötig sind.
-> Meiner Meinung nach ist das unübersichtlich und unsere IP Range wird ziemlich schnell am Limit sein und die ganze Dokumentation zu pflegen wäre auch eine Herausforderung.
Ich stelle mir das so vor: Wir definieren eine IP für die CPU und das HMI. Diese haben ja meistens 2 Ethernet Anschlüsse. Ich verbinde die CPU mit dem HMI direkt beide an einem Netz. Und ich verbinde die CPU mit einem Scalance Switch von Siemens und dort schliesse ich alle Profinet Teilnehmer an in dem Standardnetz (192.168....)
Dies ermöglicht mir den Zugriff auf die CPU und das HMI per Fernwartung. Den Zugriff auf alle anderen Geräte (FU's etc) ist für mich eigentlich nicht nötig.
Hat jemand schon Erfahrung in diesem Gebiet, es nehmt mich wunder wie ihr das bei euch macht. Ich strebe eine möglichst einfache Lösung an.
Bin gespannt auf die Antworten
wir haben es möglichst lange rausgezögert bei uns im Betrieb Tia Portal Komponenten einzusetzen, doch mittlerweile ist die Version Tia V17 rausgekommen und
ich hoffe, dass sich das jetzt mal einpendelt und nicht alle 6 Monate eine neue Version kommt
Ich arbeite in einem Konzern und ich habe die Aufgabe bekommen eine Struktur festzulegen, wie wir unsere Anlagen planen. Dies kann ich dann den Automationsspezialisten aller Standorte präsentieren
IT-Security ist ein grosses Thema bei uns, deshalb gibt die IT vor, dass im Schaltschrank ein Switch (managed) von uns reinkommt und alle Profinet Teilnehmer eine IP von uns bekommen (Firmenspezifische IP). Also reden wir von der CPU, HMI und alle weiteren Profinet Teilnehmer wie zB. Frequenzumformer etc.
Ich finde dass das übertrieben ist wenn eine grosse Anlage reingestellt wird und gleich 50 IP's nötig sind.
-> Meiner Meinung nach ist das unübersichtlich und unsere IP Range wird ziemlich schnell am Limit sein und die ganze Dokumentation zu pflegen wäre auch eine Herausforderung.
Ich stelle mir das so vor: Wir definieren eine IP für die CPU und das HMI. Diese haben ja meistens 2 Ethernet Anschlüsse. Ich verbinde die CPU mit dem HMI direkt beide an einem Netz. Und ich verbinde die CPU mit einem Scalance Switch von Siemens und dort schliesse ich alle Profinet Teilnehmer an in dem Standardnetz (192.168....)
Dies ermöglicht mir den Zugriff auf die CPU und das HMI per Fernwartung. Den Zugriff auf alle anderen Geräte (FU's etc) ist für mich eigentlich nicht nötig.
Hat jemand schon Erfahrung in diesem Gebiet, es nehmt mich wunder wie ihr das bei euch macht. Ich strebe eine möglichst einfache Lösung an.
Bin gespannt auf die Antworten