WinCC Störmeldetexte aus Datenbank auslesen: WinCC / WinCC Unified

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Das soll als Standalone-Lösung entwickelt werden, um sowohl in Bestands- wie auch in Neu-Anlagen eingesetzt zu werden.
Die Ergebnisse sollen nicht nur im Firmen-Netz, sondern auch außerhalb abrufbar sein.

Da atvise komplett datenbankbasiert ist, objektorientiert arbeitet und auch viele Aggregat-Funktionen bietet, sowie HighCharts integriert hat, sehe ich das erst einmal als ziemlich geeignet an. Außerdem habe ich dort viele Probleme von Siemens nicht... warum soll ich mit einem Produkt arbeiten, womit alle Welt unzufrieden ist, nur um der Gleichheit Willen? Das werden eh zwei Systeme, die von zwei Teams gepflegt werden.
 
Ich frage nur, weil bei der atvise Version die ich mal einsetzen musste, man überhaupt keine Alarme exportieren kann. Und das System so wie ich das gesehen habe weder eine einheitliche API noch vernünftige Import-/Exportfunktionen angeboten hat. Nur ein XML-Dump und kompletter XML-Import, und da ist ja auch einiges an Entwicklung notwendig um da eigene Tools drauf anzusetzen. Im Vergleich zu WinCC war das alles sehr rudimentär.
 
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Alarme legst Du als Eigenschaft eines Datenpunktes an.
Export über XML geht datenpunktgranular.

Dass das kein Klick-und-Freu-Tool wie WinCC ist, gebe ich Dir völlig recht!
Ja, man muß selbst Gehirnschmalz in die Skripte stecken. Man kann aber immer gut auf den Skripten vom Wizard aufsetzen - und wenn man dann weiß, was man tut, ist man auch schnell und effizient.
Aber: Wenn es läuft, läuft es vernünftig.
Und dadurch, dass man in alle Skripte und Bibliotheken gucken kann, kann man alles anpassen und steht nicht ständig vor Kompromiss-Entscheidungen, wie bei Siemens.

Außerdem ist - was gerade hier interessant ist - die Lizenz-Politik eine andere:
Ich muß keine Powertags lizensieren, sondern gleichzeitig verbundene Datenpunkte für live-Daten. - Also quasi nur sie Datenpunkte, die gerade auf meiner Seite angezeigt werden.
Sofern ich also nur historische Daten im HMI anzeige, habe ich null Datenpunkte. Kann also die kleinste Lizenz nehmen. Egal, wie viele Datenpunkte im Hintergrund archiviert und ausgewertet werden.
 
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