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Hallo Zusammen,
ich habe eine Frage bzgl. einer sicheren Temperaturmessung in einer prozesstechnischen Anlage. Ich bitte um Nachsicht, da es die erste Anlage für mich ist, welche nach SIL ausgelegt werden soll und sich unser Unternehmen i.d.R. auch eher an der Maschinenrichtlinie orientiert.
Zur konkreten Fragestellung:
Ich möchte eine Temperatur innerhalb einer Rohrleitung messen und bei überschreiten der Temperatur sicher schalten. Der Weg bis zum Temperaturfühler scheint für mich problemlos zu sein. Der Aktor ist SIL 2 qualifiziert (entsprechende Lambda- und PFD-Werte liege vor). Des Weiteren verwende ich eine F-CPU und F-DQ und F-DI bzw. F-AI Module von Siemens. Auch hier sollte es keine Probleme beim Nachweis geben. Zuletzt habe ich noch den Temperaturmessumformer MACX MCR EX TS I OLP SP von Phoenix eingeplant (Ich hoffe der Link ist erlaubt: https://www.phoenixcontact.com/de-de/produkte/temperaturmessumformer-macx-mcr-ex-ts-i-olp-sp-2908661 ). Auch dieser kann problemlos in einem SIL 2 Bereich zum Einsatz kommen.
Die große Frage die ich mir nun stellen muss ist, welche/n Messfühler darf ich konkret einsetzen? Auf vielen Homepages und Forenbeiträgen steht, dass ein PT100 bspw. gar nicht SIL zertifiziert sein kann, da er keine Selbstüberwachung durchführen kann - daher der SIL Messumformer. Ein anderes mal wird darüber berichtet, dass der gesamte Kreis (INKL. Messfühler) beim Nachweis zu betrachten ist.
Jedoch finde ich auch keinen Hersteller eines Fühlers (sei es nun ein PT100 oder ein Thermoelement etc.), welcher mir die zur Berechnung benötigten Werte angeben kann/möchte.
Ich würde mich wahnsinnig darüber freuen, wenn mir jemand hierbei auf die Sprünge helfen könnte, gerne auch unter Angabe von Quellen.
Ansonsten wünsche ich euch einen sonnigen Nachmittag!
ich habe eine Frage bzgl. einer sicheren Temperaturmessung in einer prozesstechnischen Anlage. Ich bitte um Nachsicht, da es die erste Anlage für mich ist, welche nach SIL ausgelegt werden soll und sich unser Unternehmen i.d.R. auch eher an der Maschinenrichtlinie orientiert.
Zur konkreten Fragestellung:
Ich möchte eine Temperatur innerhalb einer Rohrleitung messen und bei überschreiten der Temperatur sicher schalten. Der Weg bis zum Temperaturfühler scheint für mich problemlos zu sein. Der Aktor ist SIL 2 qualifiziert (entsprechende Lambda- und PFD-Werte liege vor). Des Weiteren verwende ich eine F-CPU und F-DQ und F-DI bzw. F-AI Module von Siemens. Auch hier sollte es keine Probleme beim Nachweis geben. Zuletzt habe ich noch den Temperaturmessumformer MACX MCR EX TS I OLP SP von Phoenix eingeplant (Ich hoffe der Link ist erlaubt: https://www.phoenixcontact.com/de-de/produkte/temperaturmessumformer-macx-mcr-ex-ts-i-olp-sp-2908661 ). Auch dieser kann problemlos in einem SIL 2 Bereich zum Einsatz kommen.
Die große Frage die ich mir nun stellen muss ist, welche/n Messfühler darf ich konkret einsetzen? Auf vielen Homepages und Forenbeiträgen steht, dass ein PT100 bspw. gar nicht SIL zertifiziert sein kann, da er keine Selbstüberwachung durchführen kann - daher der SIL Messumformer. Ein anderes mal wird darüber berichtet, dass der gesamte Kreis (INKL. Messfühler) beim Nachweis zu betrachten ist.
Jedoch finde ich auch keinen Hersteller eines Fühlers (sei es nun ein PT100 oder ein Thermoelement etc.), welcher mir die zur Berechnung benötigten Werte angeben kann/möchte.
Ich würde mich wahnsinnig darüber freuen, wenn mir jemand hierbei auf die Sprünge helfen könnte, gerne auch unter Angabe von Quellen.
Ansonsten wünsche ich euch einen sonnigen Nachmittag!