RoentgenMan
Level-1
- Beiträge
- 3
- Reaktionspunkte
- 0
-> Hier kostenlos registrieren
Hallo,
ich versuche gerade ein System zu erstellen, bei dem das Besetzen der Ein- und Ausgänge von Bausteinen automatisiert wird. Dies soll in Verbindung mit der Openness-Schnittstelle gemacht werden. Also Bausteine werden in ein Projekt importiert (aus einer Bibliothek oder als XML-Vorlage) und dann sollen automatisch die richtigen Adressen an die Ein- und Ausgänge gelegt werden. Die technischen Details, also der Umgang mit der Openness-Schnittstelle, ist nicht das Problem. Ich suche eher nach einem entsprechenden Konzept für dieses Vorgehen.
Eine Überlegung ist, beim Import von Bausteinen in TIA sogenannte Platzhalter an die E/A zu legen. Diese werden automatisch generiert und stellen eine eindeutige Identifikation eines E/A dar. Eine Idee ist, verschiedene Informationen wie der Name des Bausteins, Name des E/A, Datentyp usw. miteinzubeziehen. Aufbauend auf diesen Platzhaltern soll automatisch auf die entsprechenden Adressen geschlossen werden, sodass diese in einem zweiten Schritt richtig an den Baustein angebracht werden.
Mich interessiert zum einen, ob ihr Ideen habt, wie sich diese Verbindung zwischen Platzhaltern und den richtigen Adressen umsetzen lässt? Und zum anderen, ob es irgendwelche Veröffentlichungen, Studien, Ausarbeitungen, Produktbeschreibungen etc. gibt, welche Lösungsansätze diesbezüglich untersuchen.
Danke im Voraus!
ich versuche gerade ein System zu erstellen, bei dem das Besetzen der Ein- und Ausgänge von Bausteinen automatisiert wird. Dies soll in Verbindung mit der Openness-Schnittstelle gemacht werden. Also Bausteine werden in ein Projekt importiert (aus einer Bibliothek oder als XML-Vorlage) und dann sollen automatisch die richtigen Adressen an die Ein- und Ausgänge gelegt werden. Die technischen Details, also der Umgang mit der Openness-Schnittstelle, ist nicht das Problem. Ich suche eher nach einem entsprechenden Konzept für dieses Vorgehen.
Eine Überlegung ist, beim Import von Bausteinen in TIA sogenannte Platzhalter an die E/A zu legen. Diese werden automatisch generiert und stellen eine eindeutige Identifikation eines E/A dar. Eine Idee ist, verschiedene Informationen wie der Name des Bausteins, Name des E/A, Datentyp usw. miteinzubeziehen. Aufbauend auf diesen Platzhaltern soll automatisch auf die entsprechenden Adressen geschlossen werden, sodass diese in einem zweiten Schritt richtig an den Baustein angebracht werden.
Mich interessiert zum einen, ob ihr Ideen habt, wie sich diese Verbindung zwischen Platzhaltern und den richtigen Adressen umsetzen lässt? Und zum anderen, ob es irgendwelche Veröffentlichungen, Studien, Ausarbeitungen, Produktbeschreibungen etc. gibt, welche Lösungsansätze diesbezüglich untersuchen.
Danke im Voraus!
Zuletzt bearbeitet: