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Guten Tag,
Ich wollte einmal abfragen, wie ihr in Eurer Firma umgeht mit den den unterschiedlichsten Software Versionen.
Lass es Siemens, Beckhoff, Schneider oder Rockwell sein.
Aktuell arbeiten wir mit VMWare. Es gibt eine virtuelle Maschine, auf der wir unsere Steuerungssoftware laufen haben. In unserem Fall ist es Rockwell, Siemens und Schneider. Von dieser VM gibt es für alle Mitarbeiter ein Version.
Problem kommt jetzt, wenn ein Update der Software ins Spiel kommt.
Es gibt jetzt verschiedenste Möglichkeiten wie wir damit umgehen können. Wahrscheinlich gibt es auch noch mehr, aber die sind uns jetzt eingefallen.
1. Version: Man macht eine neue VM und verteilt sie erneut.
Problem hierbei ist, dass es bei uns nicht ohne die IT geht und ziemlich aufwendig ist.
Für den Servicefall und schon ausgelieferte Maschinen muss man sich diese VM aber irgendwo ablegen um darauf zurückgreifen zu können.
2. Version: Man installiert das Update bei allen nach.
Problem: Eventuell werden Versionsstände überspielt und man kann schon ausgelieferte Maschinen nicht mehr mit der vorherigen Version verwalten und muss sie updaten.
3. Version. Eine VM für ein Projekt.
Problem hierbei ist hoher Aufwand zum Erstellen und viel Speicherplatz, da man die VM's alle für den Servicefall speichern muss.
Wie geht ihr bei Euch mit diesem Thema um?
Wäre schön, wenn man sich dazu austauschen könnte.
Vielen Dank!
Ich wollte einmal abfragen, wie ihr in Eurer Firma umgeht mit den den unterschiedlichsten Software Versionen.
Lass es Siemens, Beckhoff, Schneider oder Rockwell sein.
Aktuell arbeiten wir mit VMWare. Es gibt eine virtuelle Maschine, auf der wir unsere Steuerungssoftware laufen haben. In unserem Fall ist es Rockwell, Siemens und Schneider. Von dieser VM gibt es für alle Mitarbeiter ein Version.
Problem kommt jetzt, wenn ein Update der Software ins Spiel kommt.
Es gibt jetzt verschiedenste Möglichkeiten wie wir damit umgehen können. Wahrscheinlich gibt es auch noch mehr, aber die sind uns jetzt eingefallen.
1. Version: Man macht eine neue VM und verteilt sie erneut.
Problem hierbei ist, dass es bei uns nicht ohne die IT geht und ziemlich aufwendig ist.
Für den Servicefall und schon ausgelieferte Maschinen muss man sich diese VM aber irgendwo ablegen um darauf zurückgreifen zu können.
2. Version: Man installiert das Update bei allen nach.
Problem: Eventuell werden Versionsstände überspielt und man kann schon ausgelieferte Maschinen nicht mehr mit der vorherigen Version verwalten und muss sie updaten.
3. Version. Eine VM für ein Projekt.
Problem hierbei ist hoher Aufwand zum Erstellen und viel Speicherplatz, da man die VM's alle für den Servicefall speichern muss.
Wie geht ihr bei Euch mit diesem Thema um?
Wäre schön, wenn man sich dazu austauschen könnte.
Vielen Dank!