Stefan1312
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Hallo!
Ich hätte eine Frage an die Servicetechniker,Inbetriebnahmetechniker unter euch :wink:
Also vor mir liegt gerade eine Motorwelle eines 1FK7103 wobei der Geber demontiert wurde. ( Es handelt sich laut Siemens Typenschild um einen AM22DQ - laut Siemenshomepage mit folgenden Eigenschaften:
Absolutwertgeber 22 bit (Auflösung 4194304, geberintern 2048 S/R) + 12 bit Multiturn (Verfahrbereich 4096 Umdrehungen)
Den Motor wollte ich nun wieder zusammenbauen und auf einem Sinamics S110 in Betrieb nehmen.
Hierfür muss jedoch der Geberoffset neu bestimmt werden...
Ich frage mich nun ... Kapitel: Pollagenidentifikation.. bzw wie funktioniert diese Identifikation genau?..wie wird dieser Geber-Wert genau gespeichert? ... liegt dieser Wert dann in
einem Speicher direkt am Drehgeber vor - kann man diesen über die Drive Cliq Schnittstelle direkt auf den Geber übertragen? ... und wird dieser dann anschließend über die Drive Cliq Schnittstelle beim Betrieb des Motors ausgelesen?
oder wird dieser Wert am Umrichter gespeichert?...
Und vor allem.. sollte dieser Geberoffset nicht genau eingestellt sein... ( was ja nach der Demontage eines Gebers auf alle Fälle der Fall sein muss?!) auf welche Art und Weise erkennt
man diesen Fehler? .. bzw welche Möglichkeiten habe ich um einen "optimalen Betrieb" eines Antriebs festzustellen?
... Würde mich über Infos freuen.. vor allem weil mich der Hintergrund mehr interessiert.
und ja ich habe schon bei unterschiedlichen Beiträgen gelesen.. so in die Richtung lass die Fingern davon.. weil... aber es gibt hier sicher einige Techniker die mir diese Frage beantworten können.
ja warum ich es so genau wissen möchte: wir haben bei uns immer wieder unterschiedliche Konfigurationen liegen, die in Betrieb genommen werden sollen.
Siemens Einbaumotor mit Sinus/Cosinus Geber von Lenard+Bauer an LTI Umrichter ( Wo wird dieser Offset gespeichert und wie? und wie funktionieren diese Verfahren genau?)
Eisenloser Linearmotor von ETEL+Umrichter, Glasmaßstab von Heidenhain, (Endat 2.2)
oder eben die Rotorwelle eines 1FK7103 wodurch ich eben immer wieder vor dem Problem stehe -> Geber muss noch justiert werden. Würde mich aus diesem Grund über Beschreibungen / Erfahrungen von euch freuen, auf welche Details man hier genau achten sollte...
Sind eben in vielen Bereichen als Prototypen- Entwickler tätig wodurch sich eben aus den unterschiedlichsten Gründen solche Konfigurationen ergeben...
Habe auch schon die ein oder anderen Unterlagen auf der Beckhoff Homepage gefunden... wobei.. für mich eben Siemens + Heidenhain am relevantesten ist :wink: (noch ^^)
LG Stefan
Ich hätte eine Frage an die Servicetechniker,Inbetriebnahmetechniker unter euch :wink:
Also vor mir liegt gerade eine Motorwelle eines 1FK7103 wobei der Geber demontiert wurde. ( Es handelt sich laut Siemens Typenschild um einen AM22DQ - laut Siemenshomepage mit folgenden Eigenschaften:
Absolutwertgeber 22 bit (Auflösung 4194304, geberintern 2048 S/R) + 12 bit Multiturn (Verfahrbereich 4096 Umdrehungen)
Den Motor wollte ich nun wieder zusammenbauen und auf einem Sinamics S110 in Betrieb nehmen.
Hierfür muss jedoch der Geberoffset neu bestimmt werden...
Ich frage mich nun ... Kapitel: Pollagenidentifikation.. bzw wie funktioniert diese Identifikation genau?..wie wird dieser Geber-Wert genau gespeichert? ... liegt dieser Wert dann in
einem Speicher direkt am Drehgeber vor - kann man diesen über die Drive Cliq Schnittstelle direkt auf den Geber übertragen? ... und wird dieser dann anschließend über die Drive Cliq Schnittstelle beim Betrieb des Motors ausgelesen?
oder wird dieser Wert am Umrichter gespeichert?...
Und vor allem.. sollte dieser Geberoffset nicht genau eingestellt sein... ( was ja nach der Demontage eines Gebers auf alle Fälle der Fall sein muss?!) auf welche Art und Weise erkennt
man diesen Fehler? .. bzw welche Möglichkeiten habe ich um einen "optimalen Betrieb" eines Antriebs festzustellen?
... Würde mich über Infos freuen.. vor allem weil mich der Hintergrund mehr interessiert.
und ja ich habe schon bei unterschiedlichen Beiträgen gelesen.. so in die Richtung lass die Fingern davon.. weil... aber es gibt hier sicher einige Techniker die mir diese Frage beantworten können.
ja warum ich es so genau wissen möchte: wir haben bei uns immer wieder unterschiedliche Konfigurationen liegen, die in Betrieb genommen werden sollen.
Siemens Einbaumotor mit Sinus/Cosinus Geber von Lenard+Bauer an LTI Umrichter ( Wo wird dieser Offset gespeichert und wie? und wie funktionieren diese Verfahren genau?)
Eisenloser Linearmotor von ETEL+Umrichter, Glasmaßstab von Heidenhain, (Endat 2.2)
oder eben die Rotorwelle eines 1FK7103 wodurch ich eben immer wieder vor dem Problem stehe -> Geber muss noch justiert werden. Würde mich aus diesem Grund über Beschreibungen / Erfahrungen von euch freuen, auf welche Details man hier genau achten sollte...
Sind eben in vielen Bereichen als Prototypen- Entwickler tätig wodurch sich eben aus den unterschiedlichsten Gründen solche Konfigurationen ergeben...
Habe auch schon die ein oder anderen Unterlagen auf der Beckhoff Homepage gefunden... wobei.. für mich eben Siemens + Heidenhain am relevantesten ist :wink: (noch ^^)
LG Stefan