real_skydiver
Level-1
- Beiträge
- 25
- Reaktionspunkte
- 0
-> Hier kostenlos registrieren
Hallo Leute,
ich hoffe Ihr könnt überhaupt etwas mit meiner Frage anfangen. Also, ich bin dabei meine Haussteuerung von S7 auf WAGO 750-880 umzustellen. Momentan ist bei mir die Garage über DP an die S7 angebunden. Auf meinem Schreibtisch liegt der Prototyp der neuen Steuerung: eine 750-880 und eine 750-352 als remote Kopfstation. Beides am Switch angeschlossen und mit den entsprechenden Adressen versorgt. Jetzt meine Frage: in allen Dokumentation (selbst YouTube) finde ich nur die Lösung, die remote Kopfstation über über den Baustein "ETHERNET_MODBUSMASTER_UDP" anzubinden. Funktioniert auch problemlos. Nur gefallen tut es mir nicht. Warum? Weil zum Einen die Speicherbereiche die hier verwendet werden nichts mit dem Prozessabbild der Ein- und Ausgänge zu tun haben und das Ganze auch noch asynchron läuft. Ein Szenario wie bei der S7 über DP, in der die "remoten" I/O's wie "lokale" behandelt werden (inkl. Lesen vor und Schreiben nach Zyklus) scheint hier nicht möglich zu sein. Aus dem o.g. Speicherbereich darf man sich dann Bit für Bit seine einzelnen Eingangs- und Ausgangsbits selbst bilden. Zum Anderen entsteht das Problem, dass dadurch, dass die "remote" I/O nicht im Prozessabbild liegen, ein Zugriff von Aussen über die Modbus-Serverfunktion (welche ja auf eben genanntes Prozessabbild nebst Registern zurückgreift) nicht den Zustand der remoten I/O liefern kann ...
Kann hier jemand Licht in's Dunkel bringen bzw. mir mit einer Idee aushelfen?
Beste Grüße!
ich hoffe Ihr könnt überhaupt etwas mit meiner Frage anfangen. Also, ich bin dabei meine Haussteuerung von S7 auf WAGO 750-880 umzustellen. Momentan ist bei mir die Garage über DP an die S7 angebunden. Auf meinem Schreibtisch liegt der Prototyp der neuen Steuerung: eine 750-880 und eine 750-352 als remote Kopfstation. Beides am Switch angeschlossen und mit den entsprechenden Adressen versorgt. Jetzt meine Frage: in allen Dokumentation (selbst YouTube) finde ich nur die Lösung, die remote Kopfstation über über den Baustein "ETHERNET_MODBUSMASTER_UDP" anzubinden. Funktioniert auch problemlos. Nur gefallen tut es mir nicht. Warum? Weil zum Einen die Speicherbereiche die hier verwendet werden nichts mit dem Prozessabbild der Ein- und Ausgänge zu tun haben und das Ganze auch noch asynchron läuft. Ein Szenario wie bei der S7 über DP, in der die "remoten" I/O's wie "lokale" behandelt werden (inkl. Lesen vor und Schreiben nach Zyklus) scheint hier nicht möglich zu sein. Aus dem o.g. Speicherbereich darf man sich dann Bit für Bit seine einzelnen Eingangs- und Ausgangsbits selbst bilden. Zum Anderen entsteht das Problem, dass dadurch, dass die "remote" I/O nicht im Prozessabbild liegen, ein Zugriff von Aussen über die Modbus-Serverfunktion (welche ja auf eben genanntes Prozessabbild nebst Registern zurückgreift) nicht den Zustand der remoten I/O liefern kann ...
Kann hier jemand Licht in's Dunkel bringen bzw. mir mit einer Idee aushelfen?
Beste Grüße!