Hm, 3*16A ist in der Tat recht schwache Vorsicherung. Ich kenne aus Luxemburger Installationen das hier 3* 35A C Sicherungsautomaten dem Zähler vorgeschaltet werden.
Zur Auslösecharakteristik auf Überlast, die beläuft sich bei sicherer Rechnung auf 1,2* In auf die Zeit von 1 Stunde.
Wie erfolgt die Warmwasseraufbereitung?
An sonst wäre hier etwas mehr Meessen, als nur der Gesammtstrom praktisch. Starke Verbraucher Waschmaschine, Trockner, E-Herd, und dann noch den Gesammtstrom.
Hier geht dann allerdings das Rechnen los, Vorrangschaltungen ohne Ende. Die Geräte haben auch eine getaktete Heizung, also ließe sich bei entsprechendem Heizleistungsbedarf diese Lücke bis In beruhigt ausnutzen, und es wäre noch weiterin etwas Platz für dringlichen Wärmebedarf.
Wobei hier eben die Frage ist, wie sinnvoll Taktlücken bei einem E-Herd von ca 30 Sec. bei einer Fussbodenheizung überhaupt schon eine Wärmehaltung, bzw. ein Wärmegewinn darstellen.
Nun ja. Bei den einzelnen Räumen ist für eine entsprechende Eintaktung die frage des Nutzens. Also auch eigentlich auch noch eine Präsenzabfrage sinnvoll. Wo man sich aufhält, ist nachheizen denk ich dann Sinnvoller. Oder halt die großen Heizleistungen, wenn in 2 oder 3 Kreisen gelegt, eben auch getrennt geschaltet in den Fällen eingeschaltet. Also 5Kw in z.B. 3 Kreisen auf 3 Phasen verteilt nach Lastgang auf der jeweiligen Phase geschaltet.
Die Photovoltaik ist ja nicht zwangsweise, weil Winter ist, nicht am Strom erzeugen, da wäre die genannte Zwischenspeicherung in ein Energiespeicher, der bei Spitzenlasten Strom oder Wärme bereit hällt auch eine Überlegung wert.
Also wie Blockmove schon schreibt, ein sehr interessantes Projekt, dass du hier hast.
// Ach ja eh ichs vergesse, bei EIB/KNX gibt es Aktoren, die den Stromverbrauch messen können. Hat Beckhoff nicht auch sowas?