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das deutet für mich darauf hin, dass du das PAW800 außer im OB35 noch irgendwo anders im Programm beschreibst - wie schon von den Anderen vermutet ...So. Die Ausgabe an PAW800 befand sich ja auch in OB35, das heißt die Ausgabe erfolgte nur eine bestimmte Zeit lang, wo OB35 noch arbeitete.
Dafür sind die lokalen Variablen ja auch nicht gedacht ...Ich habe den FB4 einfach in OB1 gepackt und einen Merker zur Datenübergabe/-übertragung benutzt. Denn mit lokalen Variablen kommt man nicht weit.
Der FB4 würde m.E. allerdings im OB35 trotzdem den meißten Sinn machen - wegen der Reaktion der Regelstrecke.
Naja ... man kann ja auch einen Datenbaustein dafür nehmen. Die Bezeichnung "Merker" stammt aus den Anfängen der Siemens-Programmierung - du könntest das auch Memory (also Speicher) nennen .Übrigens, das Problem hatte ich auch am Anfang, wie man die "globale Variablen" definiert. Die heißen bei Siemens "Merker" - bescheuerter Name! :roll:
Insgesamt ist das aber ein generelles Problem bei der Verwendung von Variablen. Man sollte bei deren Verwendung immer wissen wann und wo die gültig sind bzw. wann und wo sie ihre Gültigkeit bzw. ihren zugewiesenen Inhalt verlieren ...
Gruß
Larry