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Hallo,
ich muß für ein Praktikum einen PI-Regler für einen Motor programmieren. Er soll nach der Trapez-Methode funktionieren mit folgendem Algorithmus:
Stellgröße = kp*[ei+T/(2Tn)*Summe(e(i-1)+ei)]
(ei = aktuelle Regelabweichung, e(i-1) = Regelabweichung der letzten Abtastung, T=Abtastperiode, Tn=Nachstellzeit, kp= Proportionalitätsfaktor)
Die Simulation scheint soweit korrekt zu laufen, bin mir nur nicht ganz sicher, ob das alles im Einzelnen so richtig ist, besonders das "Anti-Windup" am Ende.
Wäre schön, wenn da mal jemand einen Blick drauf werfen könnte.
Grüße Frank
	
		
			
		
		
	
				
			ich muß für ein Praktikum einen PI-Regler für einen Motor programmieren. Er soll nach der Trapez-Methode funktionieren mit folgendem Algorithmus:
Stellgröße = kp*[ei+T/(2Tn)*Summe(e(i-1)+ei)]
(ei = aktuelle Regelabweichung, e(i-1) = Regelabweichung der letzten Abtastung, T=Abtastperiode, Tn=Nachstellzeit, kp= Proportionalitätsfaktor)
Die Simulation scheint soweit korrekt zu laufen, bin mir nur nicht ganz sicher, ob das alles im Einzelnen so richtig ist, besonders das "Anti-Windup" am Ende.
Wäre schön, wenn da mal jemand einen Blick drauf werfen könnte.
Grüße Frank
 
	 
  
  
 
		 
 
		 ) basiert ja oft auf einem "Anhalten" des I-Anteils, also kein weiteres Aufaddieren. Da würde es evtl. Sinn machen nur den I-Anteil anzuhalten und P weiter zu nutzen.
 ) basiert ja oft auf einem "Anhalten" des I-Anteils, also kein weiteres Aufaddieren. Da würde es evtl. Sinn machen nur den I-Anteil anzuhalten und P weiter zu nutzen.
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