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Hi,
Nach diesem provokanten Titel möchte ich mich zunächst selbst kurz vorstellen:
Mein Werdegang ist relativ untypisch für einen Software-Entwickler: Ich habe zuerst C/C++ gelernt, habe danach ein bisschen Erfahrung im industriellen Bereich gesammelt, bin dann aber aus dem industriellen Bereich "geflüchtet" und auf Frontend-Entwicklung mit TypeScript/React umgestiegen.
In dieser Zeit war ich schockiert darüber, welche Art von Software im Jahr 2020 in der Industrie eingesetzt wird: Nämlich monolithische Monsterprogramme, welche aufgrund ihrer Komplexität häufig abstürzen und mit regelmäßigen Updates bereits existierende Projekte inkompatibel oder unbrauchbar machen.
Das widerspricht allem, was ich früher über gute Software gelernt habe: Performance, Robustheit, Langzeit-Stabilität von File-Formaten etc...
Ich habe die folgende Serie an Artikeln beschrieben, welche dieses "Toolchain-Desaster" genauer erklären:
Links auf Wunsch des Autors entfernt, diese haben persönliche Daten enthalten (12.01.2022 Markus)
Jetzt werden mir manche vielleicht vorwerfen: Ich habe ja keine Ahnung von der Industrie, ich weiß gar nicht von was ich schreibe
Das stimmt teilweise, aber es ist meiner Meinung nach notwendig, dass auch "Outsider-Perspektiven" gehört werden, weil man sonst zu stark in der eigenen Betriebsblindheit gefangen ist.
Daher meine Fragen an euch:
Habt ihr auch das Gefühl, dass die Industrie derzeit in einem "Toolchain-Desaster" gefangen ist, sodass die Modernisierung der Entwicklungs-Flows eingebremst wird?
Falls ja, habt ihr das Gefühl dass es in den nächsten Jahren irgendeinen realistischen Ausbruch aus diesem "Toolchain-Desaster" gibt?
Nach diesem provokanten Titel möchte ich mich zunächst selbst kurz vorstellen:
Mein Werdegang ist relativ untypisch für einen Software-Entwickler: Ich habe zuerst C/C++ gelernt, habe danach ein bisschen Erfahrung im industriellen Bereich gesammelt, bin dann aber aus dem industriellen Bereich "geflüchtet" und auf Frontend-Entwicklung mit TypeScript/React umgestiegen.
In dieser Zeit war ich schockiert darüber, welche Art von Software im Jahr 2020 in der Industrie eingesetzt wird: Nämlich monolithische Monsterprogramme, welche aufgrund ihrer Komplexität häufig abstürzen und mit regelmäßigen Updates bereits existierende Projekte inkompatibel oder unbrauchbar machen.
Das widerspricht allem, was ich früher über gute Software gelernt habe: Performance, Robustheit, Langzeit-Stabilität von File-Formaten etc...
Ich habe die folgende Serie an Artikeln beschrieben, welche dieses "Toolchain-Desaster" genauer erklären:
Links auf Wunsch des Autors entfernt, diese haben persönliche Daten enthalten (12.01.2022 Markus)
Jetzt werden mir manche vielleicht vorwerfen: Ich habe ja keine Ahnung von der Industrie, ich weiß gar nicht von was ich schreibe

Das stimmt teilweise, aber es ist meiner Meinung nach notwendig, dass auch "Outsider-Perspektiven" gehört werden, weil man sonst zu stark in der eigenen Betriebsblindheit gefangen ist.
Daher meine Fragen an euch:
Habt ihr auch das Gefühl, dass die Industrie derzeit in einem "Toolchain-Desaster" gefangen ist, sodass die Modernisierung der Entwicklungs-Flows eingebremst wird?
Falls ja, habt ihr das Gefühl dass es in den nächsten Jahren irgendeinen realistischen Ausbruch aus diesem "Toolchain-Desaster" gibt?
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