Lars Weiß
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Ganz Grundsätzlich liegt die Verantwortung bei uns als Auftraggeber, da stehlen wir uns nicht raus. Natürlich gibt es zum patchen eine Richtlinie. Der Workaround ist recht einfach gehalten, Hochziehen und dann testen. Treten Fehler auf, geht es zurück auf den alten Stand, funktioniert die Anlage, darf sie weiter laufen. Das eine SPS im Detail was anderes macht ist in den letzten Jahren auch nicht vorgekommen, jedenfalls nicht bei Siemens. Bei anderen Büchsen, die auf Linux basieren, sah das allerdings anders aus. Da gab es schon mal Netzwerkprobleme (Routing, Firewall, etc..), da haben wir tagelang Standleitungen zur Entwicklung gehabt.Wer übernimmt dann die Verantwortung, wenn die SPS nach dem "Hochrüsten" im Detail was anders macht?
und wie rüstet Ihr das im laufenden Betrieb hoch?
Im laufenden Betrieb rüsten wir gar nicht hoch, ohne das du die SPS außer Betrieb nimmt macht die ja auch kein Update. Betriebsmittel die unbedingt weiter betrieben werden müssen, werden von Hand an der SPS vorbei gefahren.