Step 7 kWh-Zähler am FU (Danfoss)

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Keinesfalls mag ich akzeptieren, dass ein Wert 32Int seitens Dafoss in nur 1 Wort des Puffers gepackt wird.
10 Messwerte haben 20Byte in der HW-Konfig. 2 davon pro Messwert. DAs funktioniert halt so 🤷‍♂️ Mir wär nicht bekannt, dass ich da irgendwo Doppelworte draus machen kann. Wüsste auch nicht, wie das gehn sollte...
 
hier gibts noch einen Beitrag:


Wenn du 32Bit-Istwerte übertragen willst dann musst du beim zwei aufeinanderfolgenden PCDs die selbe Einstellung, also "Counter kWh", treffen.
Der FU erkennt das und schreibt dann entsprechend das High/Low-WORD rein.

Eine Handbuch-Referenz für den FC300 wo das beschreiben steht hab ich aber nicht.
 
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ich hab ja hier schon zweimal gefragt, wie groß der Motor/FU eigentlich ist. Wenn der Motor 150kW hat und 5 JAhre durchgelaufen wäre, dann kommen 6862229kWh raus. Finde ich jetzt nicht unrealistisch. Ich hab mehrere solcher Motoren.
220kW im Betrieb seit 2013. Der Wert ist realistisch
 
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nee, steht doch in dem Beitrag. Bei 2 PPOs den Zähler-kWh eintragen. Und dann in der SPS 2 Worte zusammenbauen bzw. ein Doppelwort lesen.

jedenfalls hab ich mal wieder etwas, für mich wichiges, gelernt.
ja, habe deinen Beitrag später gelesen... ja das war echt infomativ :) Werde ich morgen ausprobieren und kurzes Feedback schreiben
 
RONIN schrieb:
Wenn du 32Bit-Istwerte übertragen willst dann musst du beim zwei aufeinanderfolgenden PCDs die selbe Einstellung, also "Counter kWh", treffen.
Der FU erkennt das und schreibt dann entsprechend das High/Low-WORD rein.

Das klingt immerhin halbwegs logisch.
Nun müsste man noch erfahren, ...
Wenn ich für 1 32-Bit-Wert nur 1 Eintrag mit z.B. "Counter kWh" mache, dann müsste der FU das doch auch erkennen.
Und es müsste ihn in die Verzweiflung treiben. Wenn nirgends spezifiziert ist, wie der FU in solchen Fällen handeln soll, dann nützt doch die resultierende "DatenKompression" (die ich hier für sinnlos halte) gar nichts. Dabei kann doch nur eine DatenVerstümmelung herauskommen.
Würde das niederwertige oder das höherwertige Wort "geschlabbert"?
Halbwegs "korrekt", aber trotzdem nutzlos, wäre ein Schlabbern des niederwertigen Wortes.
Dann geht das Vorzeichen nicht verloren, wenn das denn ein Thema ist, und die Einheit von dem 65536-fachen der tatsächlichen Einheit ist wahnsinnig viel zu grob, um nutzbar zu sein.
Wird das höherwertige Wort geschlabbert, so sind Werte kleiner 0..65535 (UINT) bzw. -32768 .. 0 .. 32767 (INT) zwar OK, aber man erfährt nicht, ob dies der Fall ist. Ergo: unsinnig.
Das ist so wie mit der stehengebliebenen Uhr, die zweimal am Tag die richtige Zeit anzeigt. :ROFLMAO:
 
Zuletzt bearbeitet:
) zwar OK, aber man erfährt nicht, ob dies der
Ich meine, der FU nimmt dann auch das Vorzeichen mit.
Ich hab jetzt nicht sooo sorgfältig gelesen, aber das mit der höher- und niederwertigem Wort muss ich mir wohl noch mal gaanz langsam durchlesen. Wat meens "schlabbern"?

Sinn macht das "sparen" zum Bleistift beim Strom. Bei kleinen Umrichtern passt der komplett ins Lowword. Da musst Du nich n Dword übertragen.
 
So kennt man das vom Danfoss 🙈
Auch wenn ich die im allgemeinen ganz ok finde.
Wenn Du bei den Profinetkarten nen Rj45 Stecker dransteckst, geht der Gehäusedeckel nicht mehr drauf... nur so Sachen hast da den ganzen Tag...
 
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Wird das höherwertige Wort geschlabbert, so sind Werte kleiner 0..65535 (UINT) bzw. -32768 .. 0 .. 32767 (INT) zwar OK, aber man erfährt nicht, ob dies der Fall ist.
Ich denke das höherwertige Wort wird geschlabbert.
Beim Strom ists deshalb UINT, obwohls laut Handbuch DINT ist. Wenn der Strom negativ oder größer 65000 wird kommt Quatsch. Bei vielen FUs tritt aber weder das eine noch das andere im Normalbetrieb auf.
 
Also kurzes Feedback, nach dem ich die PNU doppelt mit kWh counter belegt habe, funktioniert alles wie gewollt. Kleine Besonderheit, die Hardware muss aktualisiert werden, es reicht nicht, wenn man die PNU nur am FU-Display so einstellt.

Es musste noch ein kleiner Umweg gemacht werden, da die FU Adresse für den SFC14 ein Word sein muss..
Danke für die Hilfe!
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