TIA Euchner EKS

dexx

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Hallo zusammen,

wir planen, an unseren Anlagen das Euchner EKS zu implementieren. Aktuell überlegen wir, lediglich Benutzergruppe und Kürzel des Users auf den Chip zu schreiben. Sicherlich bietet das System aber deutlich mehr Möglichkeiten.
Deshalb würde mich interessieren, wie ihr das Euchner EKS bei euch im Einsatz ausreizt und welche Ideen ihr dazu noch habt.

Vielen Dank im Vorraus
 
Zwecks ausreizen, Letztendlich kannst du über die Seriennummer des eks jede Nutzerinteraktion mit zeitstempel loggen und auswerten. Man sollte dabei jedoch den Datenschutz nicht aus den Augen verlieren.
 
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Ich stand auch vor der Wahl eines Identifikationssystems und meine Wahl fiel dann auf den PITreader der Pilz GmbH.
Preislich Attraktiver, sehr offenes System, kompakt und OPC UA Schnittstelle.

Funktioniert auch mit fremden Chips.
 
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Nimm anstelle des Namenskürzels eine Seriennummer. Diese kannst du in einer entsprechend abgesicherten Datenbank mit den Usern verknüpfen. Somit hast du die Personendaten nicht auf der Maschine. Weiter könntest du über ein System nachdenken, welches gültige und/oder ungültige Seriennummern an die Maschinen verteilt (evtl. auch mit den jeweiligen Berechtigungen), und so "verlorene" Chips zentral sperren. Eine Rückmeldung, das ein gefundener Chip eingesetzt wird ist auch denkbar....
 
Ich hatte es in der Vergangenheit tatsächlich in etwa so gelöst, wie von @thomass5 beschrieben. Die Visus waren PC-Runtimes und hatten sich beim Start (und beim Schichtwechsel) eine (kryptische CSV-)Datei vom Server geholt, die die validen Chip-Nummern beinhaltete und was der jeweilige Inhaber damit machen durfte. So konnte man dann eben ganz bequem "mal eben" auch Berechtigungen ändern oder auch neue Chips hinzufügen (oder alte entfernen). An den Daten-Inhalten des Chips selber hatte ich nichts geändert ...
 
Guten Morgen.

Ich habe bei meinen HMIs eine Benutzerverwaltung implementiert, wo die eingebrannten Seriennummern der Chips den Benutzern zugeordnet werden können und so quasi als alternative Legitimierung neben der Passworteingabe fungieren.

Vorteile:
+ Die Benutzerverwaltung funktioniert auch ohne Euchner o.ä.
+ Eine Benutzersperrung gilt automatisch gleichermaßen für den Chip.
 
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Ist schon eine weile her bei mir, aber ich habe auch die Seriennummer Verwendet.
Euchner hat auch eine Software, wo z.B. der Kunde die Rechte der Keys vergeben kann.
Wurde bei mir leider nicht umgesetzt.
 
Nimm anstelle des Namenskürzels eine Seriennummer. Diese kannst du in einer entsprechend abgesicherten Datenbank mit den Usern verknüpfen. Somit hast du die Personendaten nicht auf der Maschine. Weiter könntest du über ein System nachdenken, welches gültige und/oder ungültige Seriennummern an die Maschinen verteilt (evtl. auch mit den jeweiligen Berechtigungen), und so "verlorene" Chips zentral sperren. Eine Rückmeldung, das ein gefundener Chip eingesetzt wird ist auch denkbar....
Ich hatte es in der Vergangenheit tatsächlich in etwa so gelöst, wie von @thomass5 beschrieben. Die Visus waren PC-Runtimes und hatten sich beim Start (und beim Schichtwechsel) eine (kryptische CSV-)Datei vom Server geholt, die die validen Chip-Nummern beinhaltete und was der jeweilige Inhaber damit machen durfte. So konnte man dann eben ganz bequem "mal eben" auch Berechtigungen ändern oder auch neue Chips hinzufügen (oder alte entfernen). An den Daten-Inhalten des Chips selber hatte ich nichts geändert ...
Hattet ihr dafür das Euchner EKM genutzt oder das mit eigenem Programm gemacht?
 
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