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Einen Schönen Guten Abend,
bei uns in der Firma hat leider der Leiter der Elektroabteilung des Maschinenbaus gekündigt. Dieser hat bis jetzt die Schaltkästen für die Sondermaschinen geplant und bis wir einen neuen Elektrotechniker haben müssen wir unsere Schaltkästen selbst planen. (1x Elektromeister + 1x Mechatronikergeselle)
Da wir nächste Woche mit einem Schaltschrank anfangen müssen, würden wir diesen Aufbauen wie bisher. Könnte mir vieleicht jemand sagen ob das so überhaupt zulässig war und was man optimieren kann.
Bisheriger Sachstand Kleinanlagen
Maschine ist in Schutzumzäunt. Alle beweglichen Komponenten sind Pneumatikzylinder. Zylinder können sich wegen Sperrventielen ohne Druckluft nicht bewegen. An den Türen sind Scheuring Türschalter. Wird die Türe geöffnet oder der Not-Aus gedrückt, wird ein Notaus-Relais "rausgeworfen". Die Luftzufur zur Maschine wird Augenblicklich getrennt.
Wiedereinschalten ist nur durch Schlißen der Schutztüren und drücken eines Quittiertasters möglich.
Geplanter Sachstand Kleinanlagen
Wird die Türe im laufenden Betrieb geöffnet, alles wie bisher. Wird ein Schlüsselschalter von Betrieb auf Rüsten umgestellt, kann man die Türe öffnen ohne das die Maschine auszuschaltet, man kann jedoch nur noch "Einzeltakt" an einem Handbediengerät mit Zustimmungstaster fahren.
Ist-Stand Großmaschinen
Schutztüren werden mit Scheuring-Schließern verriegelt. An den Türen gibt es Freigabetaster für die Schutztüren, die Türen werden dann nach dem Ende des Aktuellen Taktes Freigegeben. Anschließend wie bei Kleinanlagen nur noch Einzeltakt möglich.
Bei not-aus wird wieder die luft abgestellt, eingebaute Verbraucher bekommen den Strom abgestellt, Motoren werden Mechanisch gebremst damit sie nicht Nachlaufen.
Achja, wem es Interessiert, wir benutzen die Siemens S7, Simatic Panel und Roboter von Mitsubishi
ich bin für jeden Tip dankbar
Vielen Dank
Timo Graf
bei uns in der Firma hat leider der Leiter der Elektroabteilung des Maschinenbaus gekündigt. Dieser hat bis jetzt die Schaltkästen für die Sondermaschinen geplant und bis wir einen neuen Elektrotechniker haben müssen wir unsere Schaltkästen selbst planen. (1x Elektromeister + 1x Mechatronikergeselle)
Da wir nächste Woche mit einem Schaltschrank anfangen müssen, würden wir diesen Aufbauen wie bisher. Könnte mir vieleicht jemand sagen ob das so überhaupt zulässig war und was man optimieren kann.
Bisheriger Sachstand Kleinanlagen
Maschine ist in Schutzumzäunt. Alle beweglichen Komponenten sind Pneumatikzylinder. Zylinder können sich wegen Sperrventielen ohne Druckluft nicht bewegen. An den Türen sind Scheuring Türschalter. Wird die Türe geöffnet oder der Not-Aus gedrückt, wird ein Notaus-Relais "rausgeworfen". Die Luftzufur zur Maschine wird Augenblicklich getrennt.
Wiedereinschalten ist nur durch Schlißen der Schutztüren und drücken eines Quittiertasters möglich.
Geplanter Sachstand Kleinanlagen
Wird die Türe im laufenden Betrieb geöffnet, alles wie bisher. Wird ein Schlüsselschalter von Betrieb auf Rüsten umgestellt, kann man die Türe öffnen ohne das die Maschine auszuschaltet, man kann jedoch nur noch "Einzeltakt" an einem Handbediengerät mit Zustimmungstaster fahren.
Ist-Stand Großmaschinen
Schutztüren werden mit Scheuring-Schließern verriegelt. An den Türen gibt es Freigabetaster für die Schutztüren, die Türen werden dann nach dem Ende des Aktuellen Taktes Freigegeben. Anschließend wie bei Kleinanlagen nur noch Einzeltakt möglich.
Bei not-aus wird wieder die luft abgestellt, eingebaute Verbraucher bekommen den Strom abgestellt, Motoren werden Mechanisch gebremst damit sie nicht Nachlaufen.
Achja, wem es Interessiert, wir benutzen die Siemens S7, Simatic Panel und Roboter von Mitsubishi
ich bin für jeden Tip dankbar
Vielen Dank
Timo Graf