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Hallo zusammen
Im BIGA-Report 2/2008, Beispiel 29 wird bei der Berechnung der Ausfallwahrscheinlichkeit für die Schütze ein DCavg von 90% berechnet.
Siehe Bild im Anhang (Quelle BIGA-Report 2/2008, Seite 173, Beispiel 29, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung)
Argumentiert wird:
"DCavg: DC = 90 % für K2 und K3 beruht auf Testung durch den Sicherheitsbaustein K1...."
Das finde ich i.O.
Der Sicherheitsbaustein prüft aber nur ob die Schütze tatsächlich schalten. Es prüft nicht ob ein Stromfluss stattfindet. Wenn z.B. ein Draht bricht oder ein Problem an einer Klemmstelle ist, dann ist die Funktion der SIF noch gewährleistet, die Schaltung bemerkt den Fehler aber nicht.
Wenn man nun die gesamte Diagnosedeckungsgrad berechnet - wie fließt dieser Fehlerfall ein? Lt.
Im BIGA-Report 2/2008, Beispiel 29 wird bei der Berechnung der Ausfallwahrscheinlichkeit für die Schütze ein DCavg von 90% berechnet.
Siehe Bild im Anhang (Quelle BIGA-Report 2/2008, Seite 173, Beispiel 29, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung)
Argumentiert wird:
"DCavg: DC = 90 % für K2 und K3 beruht auf Testung durch den Sicherheitsbaustein K1...."
Das finde ich i.O.
Der Sicherheitsbaustein prüft aber nur ob die Schütze tatsächlich schalten. Es prüft nicht ob ein Stromfluss stattfindet. Wenn z.B. ein Draht bricht oder ein Problem an einer Klemmstelle ist, dann ist die Funktion der SIF noch gewährleistet, die Schaltung bemerkt den Fehler aber nicht.
Wenn man nun die gesamte Diagnosedeckungsgrad berechnet - wie fließt dieser Fehlerfall ein? Lt.
D.4, EN 13849-2 kann man diesen Fehler nicht ausschließen..
Was meint ihr dazu?
Beste Grüße
Geri
Was meint ihr dazu?
Beste Grüße
Geri
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