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Schlag doch mal nach, ob beim Siemens-Master die CAP-ID auch schon B400 ist

Das gibt es auch. Problem ist nur, dass Gleitpunktzahlen viel Rechenleistung erfordern. Das braucht starke Controller in den IO-Link-Devices. Bei höherpreisigen Geräten ist das OK, aber bei der Masse der Sensoren sind solche Controller einfach zu teuer.

Nimm die IO-Link-Mastergateways der ifm electronic. Hier kannst Du die Ports ganz einfach über einen Funktionsbaustein aktivieren und deaktivieren.

Vorsicht: Der erste Satz funktioniert nur bei abgeschalteter Identifikation und abgeschaltetem Datastorage. Der zweite Satz gilt nicht pauschal. Es gibt sehr wohl Hersteller, die eine Veränderung des Prozessdatenabbildes zulassen.

Ich würde das nicht als überflüssig bezeichnen. Du nimmst immer den selben Funktionsbaustein für Geräte die dem SSP V2 entsprechen. Diese gibt es von der ifm electronic als auch von Siemens. Links den Rohwert dran, rechts kommt der Wert in der SI Einheit, ohne dass man sich Gedanken über...

Das ist keine Spezial-Funktionalität der ifm electronic. So funktioniert das SmartSensorProfil für messende Geräte V2 der IO-Link Community. Rohwert * 10^Skalierungsfaktor ergibt den Wert in der SI-Einheit. Einzige Ausnahme: Temperatur. Da niemand in °K denkt, hat die Community hier °C genommen.

Die B400hex wurde in der SMI V1 definiert. Davor war es meist die 255dez, oder bei Siemens die 227dez.

Versuche es mal mit CAP = -19456

Ich schätze mal, dass das hier nicht der richtige Kundenkreis ist. Hier tummeln sich mehr die Anwender, als die Entwickler von IO-Link.

Achtung: Es gibt zwei Versionen von StandardMasterInterface. Dadurch gibt es leider auch zwei Versionen des PQI Bytes. In dem Dokument ist die V1 beschrieben. Viele IO-Link Master Gateways unterstützen aber schon die V2

IO-Link Master nach SMI V2 fügen den Prozesswerten ein PQI-Byte dazu. Hier wird angezeigt, ob die Kommunikation aufgebaut, der Prozesswert gültig ist. Zusätzlich gibt es eine Sammelmeldung, wenn das Device eine Diagnosemeldung sendet.

Da sind gute Lösungen vorgeschlagen worden, aber: Brauchen die Geräte eine Schifffahrt Zulassung?

Nein, dann werden sie verschenkt wie USB-Sticks :) Aber: Wenn man genug einkauft, bekommt man die Adapter eh als Give-Away

Die externe Spannungsversorgung brauchst Du dann, wenn das IO-Link Device mehr Strom braucht, als dein USB-Port am Rechner liefern kann. Das ist z.B. bei großen Strömung Sensoren der Fall. Mit der UA auf Pin 2 hat das gar nichts zu tun. Und ja, die USB-IO-Link-Adapter sind teuer. Das liegt aber...

Der _12_IOL_GenX funktioniert zwar bei allen PN-IO-Link-Master-Gateways, aber nur für ifm IO-Link Devices. Wenn du nur Backup/Restore machen möchtest, kannst Du bei einigen IO-Link-Mastern auch Read-Record und Write-Record verwenden.