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Sollte die Datenlänge immer gleich lang sein, so wäre der "Datenempfang mit angegebener Länge" unproblematischer. Könnte bei einem Messgerät sinvoller sein, falls es immer gleichgrosse Datenpakete verschickt.

Was zeigt denn der Parameter STATUS des TRCV-Bausteins an? Meistens kann man damit das Problem gut einkreisen. Fehlercodes sind die Zahlen ab h8085 (oder dezimal Werte >32900). ERROR STATUS* (W#16#...) Erläuterung 0 0000 Auftrag erfolgreich ausgeführt. Die aktuelle Länge der empfangenen...

Ich meine sogar, dass die Absturzwahrscheinlichkeit zunimmt, je länger nicht mehr gespeichert wurde, da immer grössere Datenmengen im "UnDo-Speicher abgelegt werden müssen. Das hat weniger mit Murphys Law zu tun ("Software stürzt nur dann ab, wenn es wirklich weh tut."), sondern wahrscheinlicher...

OPC-UA geht mittlerweile auch über CPs. Siemens schreibt dazu: CPUs mit der Firmware V2.8 werden ab TIA V16 unterstützt. Eine genaue Beschreibung dazu gibt's unter: https://support.industry.siemens.com/cs/mdm/59192925?c=129034813323&lc=de-WW Vielleicht braucht das ja jemand.

Soweit ich weiss, sind die aber nur 30 Tage lauffähig. (Kann mich da aber irren.) Und selbst wenn die länger laufen, die Hardware bleibt teuer.

Das ist halt das Blöde an Siemens: Auch der Einstieg kostet relativ viel Geld, da sowohl die Projektierungsumgebung (TIA-Portal) als auch die benötigte Hardware recht teuer ist. Warum auch immer, Siemens macht es Einsteigern (finanziell) schwer, "mal eben" reinzuschnuppern, was das System so...

Das ist es, was mir bei Siemens immer Sorgen macht. Würde Siemens mit Eunuchen handeln, dann wären die armen Jungs nicht nur kastriert, sie hätten auch keine Beine, nur einen linken Arm, an der Hand keinen Daumen und sie wären schwerhörig. Hörgeräte können voraussichtlich nächstes Jahr im...

Blöd ausgedrückt kannst Du Dir ohne CPU auch die IO-Karten sparen und dann lieber die Lampe über den Taster direkt an die 24V schalten. Ist natürlich nicht Dein Ziel. Als Einstieg wäre wahrscheinlich eine kleine CPU1200 für Dich am günstigsten. Die hat so ziemlich alles an Bord...

Auf jeden Fall ;) Und egal, wie auch immer jemand CPU übersetzt, will man mit Siemenskomponenten SPS-mässig einsteigen, braucht man eine Siemens-CPU. Das war ja die Ausgangsfrage. Und hier weiter für heinzi7244: Das Gemeine dabei ist, dass man den Speicher in Form einer speziellen Memory-Card...

Da wir uns hier in der Siemenswelt befinden, steht CPU für die SPS-Steuerung. Bei z.B. einer CPU319 bestellt man keinen Chip, sondern ein komplettes Gerät. Mag von Siemens nicht ganz sauber sein, ist aber so. Die Bezeichnung PLC wäre exakter, das stimmt, aber zumindest bei Siemens steht CPU...

CPU ist die englische Bezeichnung für SPS. CPU heisst "Central Programming Unit", also zentrale Programmiereinheit. Das ist genau die SPS, in der das SPS-Programm läuft, sozusagen das Herzstück deines Aufbaus. Du hast also momentan mehr oder minder eine EDV-Anlage ohne Rechner.

Niemand kann von Anfang an alles wissen. Man kann auch mal jemanden fragen, der etwas weiss. Nur wer nicht fragt bleibt dumm. Aber ab und zu sollte man selbstständig auch mal was lesen, besonders wenn man mit einer neuen Materie anfängt. Was dann was unklar ist, kann man immer noch fragen. In...

Je nachdem, was man mit den Teilwörter, Bytes, etc. der Seriennummer machen möchte, könnte man sogar mit einem selbstdefiniertem Typen auf den Eingangsbereich zugreifen: Hier mal als Beispiel ein UDT "type_ULInt" mit zwei DINT. Ist vieleicht schon offtopic, aber das kann das Leben auch...

Mit V16 geht das. Habe ich ja gemacht: In SCL kann man das auch leicht auslesen und vergleichen: Ein paar Verbesserungen gibt es dann doch zwischen den einzelnen TIA-Versionen, auch wenn sie eher homöopathisch sind ;)

Du könntest Dir auch eine Variable direkt im Format ULInt definieren, die den Eingangsbereich zusätzlich überdeckt: In dem Beispiel oben könntest Du dann direkt auf euli800 zugreifen.