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Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem:
Ein Kunde hat für eine Anlage, die ich betreue die Anforderung, dass zum Einen Daten über den OPC/UA Server der CPU abgegriffen werden können, zum Anderen wünscht er sich eine Fernwartung.
Gesagt, getan, die 1516 hat ja zwei Ethernet - Schnittstellen: die "geswitchte" mit den 2 RJ45 - Anschlüssen fürs Anlagennetz inkl. Fernwartung (Helmholz REX100) die auch für die übrigen CPUs in diesem Netzwerk genutzt wird), die zweite, "einfache" für das Firmennetz und OPC UA - dachte ich zumindest.
Mein Problem ist an dieser Stelle, dass für die OPC/UA - Geschichte an der dortigen Schnittstelle ein Router eingetragen werden musste - das liegt nicht an mir sondern am Aufbau des Kundennetzes. An dieser Stelle stieß ich dann auf das Problem, dass ich nicht bei beiden Schnittstellen der CPU einen Router eintragen kann - momentan wurde OPC/UA priorisiert, d.h. die Fernwartung ist "tot".
Der Kunde möchte trotz allem eine Fernwartung haben, weshalb ich mir dachte, ich nutze einen CP / ein CM das ich zur CPU "dazustecke".
Nun zur "eigentlichen" Frage:
Herangehensweise, wie ich sie ursprünglich hatte, war die bisher genutzte geswitchte Schnittstelle der CPU "totzulegen" und das Anlagennetz stattdessen über CP / CM abzuwickeln, wo ich dann auch den Router für die Fernwartung einstellen kann. Davor scheue ich mich ein wenig, weil das schon ein ärgerer Eingriff in die Hardwarekonfiguration funktionierende Anlage darstellt.
Ich habe mir mal testweise ein CM1542-1 ins Projekt (TIA V15.1) reingezogen - ich kann sowohl eine IP - Adresse aus dem gleichen Subnetz verwenden, als auch unter "vernetzt mit" das gleiche Subnetz einstellen, d.h. die CPU hinge über das CM dann mit "zwei Beinen" im Anlagennetz und das CM würde lediglich für die Fernwartung genutzt werden, ohne dass ich das Anlagennetz "umstricken" muss.
Kann das so funktionieren? Dass TIA nicht meckert muss ja nicht unbedingt heißen, dass es geht. - Vielleicht hat jemand ja auch eine andere Idee.
Für eure Antworten bin ich dankbar.
ich habe folgendes Problem:
Ein Kunde hat für eine Anlage, die ich betreue die Anforderung, dass zum Einen Daten über den OPC/UA Server der CPU abgegriffen werden können, zum Anderen wünscht er sich eine Fernwartung.
Gesagt, getan, die 1516 hat ja zwei Ethernet - Schnittstellen: die "geswitchte" mit den 2 RJ45 - Anschlüssen fürs Anlagennetz inkl. Fernwartung (Helmholz REX100) die auch für die übrigen CPUs in diesem Netzwerk genutzt wird), die zweite, "einfache" für das Firmennetz und OPC UA - dachte ich zumindest.
Mein Problem ist an dieser Stelle, dass für die OPC/UA - Geschichte an der dortigen Schnittstelle ein Router eingetragen werden musste - das liegt nicht an mir sondern am Aufbau des Kundennetzes. An dieser Stelle stieß ich dann auf das Problem, dass ich nicht bei beiden Schnittstellen der CPU einen Router eintragen kann - momentan wurde OPC/UA priorisiert, d.h. die Fernwartung ist "tot".
Der Kunde möchte trotz allem eine Fernwartung haben, weshalb ich mir dachte, ich nutze einen CP / ein CM das ich zur CPU "dazustecke".
Nun zur "eigentlichen" Frage:
Herangehensweise, wie ich sie ursprünglich hatte, war die bisher genutzte geswitchte Schnittstelle der CPU "totzulegen" und das Anlagennetz stattdessen über CP / CM abzuwickeln, wo ich dann auch den Router für die Fernwartung einstellen kann. Davor scheue ich mich ein wenig, weil das schon ein ärgerer Eingriff in die Hardwarekonfiguration funktionierende Anlage darstellt.
Ich habe mir mal testweise ein CM1542-1 ins Projekt (TIA V15.1) reingezogen - ich kann sowohl eine IP - Adresse aus dem gleichen Subnetz verwenden, als auch unter "vernetzt mit" das gleiche Subnetz einstellen, d.h. die CPU hinge über das CM dann mit "zwei Beinen" im Anlagennetz und das CM würde lediglich für die Fernwartung genutzt werden, ohne dass ich das Anlagennetz "umstricken" muss.
Kann das so funktionieren? Dass TIA nicht meckert muss ja nicht unbedingt heißen, dass es geht. - Vielleicht hat jemand ja auch eine andere Idee.
Für eure Antworten bin ich dankbar.