Warum nimmt man nicht die Flanke vom SR? Dann wird doch genau dann gemoved wenn das SR 1 wird. Könnte man ja in einem Ritt abarbeiten und einfach nen P-Trig am SR-Q anbinden und dahinter das MOVE
Ja, das ist doch genau das, was in den Beiträgen #1 bis #3 mehr oder weniger verklausuliert auch bereits gesagt wurde.
Dann kam Beitrag #4, der am Ziel vorbei geschossen und mich auf eine etwas andere Idee gebracht hat.
Nämlich nicht den Ausgang SR-Q zu belauschen und bei seiner positiven Flanke den Move auszuführen, sondern die SetzBedingung zu belauschen und bei ihrer positiven Flanke einen Impuls zu bilden, der seinerseits den Move aktiviert und den SR setzt. Schon braucht man keinen separaten FlankenMerker mehr, weil SR diese Aufgabe übernimmt.
Gruss, Heinileini
PS:
Was sich nun von den bisherigen Beiträgen in diesem Thread als sinnvoll oder vielleicht sogar als optimal herausstellen wird/würde, das weiss nur die Glaskugel. Wir konnten dem Thread nicht entnehmen ...
- wie es um das zeitliche Verhalten der SetzBedingung und der RücksetzBedingung steht. Überschneiden sich z.B. die Bedingungen, so dass zwar gesetzt, dieses Setzen aber "gleichzeitig" durch Rücksetzen wieder unterdrückt wird?
- welche Aufgaben SR zu erfüllen hat. Ich könnte mir vorstellen gar keine, ausser eben den ZeitPunkt für das "Moven" festzulegen. Dann hat der TE vermutlich "intuitiv" SR eingeplant - eben als FlankenMerker. Ob's dann aber unbedingt SR sein muss und nicht ein "normaler" FlankenMerker es auch getan hätte ...