Es bringt halt in sofern einen Vorteil, wenn Du den Bereich größer machst, als er aktuell gebraucht wird, weil Du dann für die Zukunft gerüstet bist.
Beispiel: Aktuell hast Du nur 3 der 4 Ports belegt, und entsprechend den Bereich klein gehalten.
Jetzt kommt noch ein IO-Link Device dazu, den Bereich, der an den verwendeten Bereich anschließt, ist aber schon von einem anderen PN-Teilnehmer belegt.
Verursacht eine große Änderung.
Die Prozesswerte kommen im PE Bereich an
Werte an die Geräte werden im PA Bereich geschrieben.
Parameterwerte werden über den azyklischen Kanal übertragen. Hierzu brauchst du den IO-Link-Call-Device Baustein von Siemens.
Das ist aber auch leicht zu schaffen, eher etwas Fleissarbeit.
Events werden vom Device an den Master gemeldet, und dann vom Master abgeholt.
So weit so gut.
Leider hat Siemens die Abbildung von Events über PN in die Systemdiagnose noch nicht implementiert.
Dies bedeutet, Du kannst die Events in PCT sehen, bekommst sie aber (noch) nicht in Deiner SPS.
Die Spezifikation hierzu ist gerade in den letzten Zügen und wird (vermutlich) auch schnell in die Master umgesetzt.