Anschluss E-Herd

Ich werde das nun so machen:
1 Phasiger Anschluss und einen C20A Automat mit nachgeschalteten FI - 2polig. Anschluss am Herd wie vorgesehen 1 Polig.
Die 20A auf dem 2,5mm² sind bei max 10-15 Meter Länge ja noch vertretbar. Somit sollte alles konform sein... Dann eben nicht die volle Leistung möglich aber das ist ja auch eher selten. Was meint Ihr dazu ?
 
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Es gibt nur 2 Ansätze - entweder Klären warum die Wohnungsverteilung trotz vorhandener 3P-Einspeisung nur 1phasig ist u. ggfs. auf aktuellen Stand bringen oder den E-Herd korrekt 1phasig anschliessen u. in der Verteilung die 2 nicht nutzbaren Aussenleiter isolieren.


Alles andere ist Murks.
Ja, kann man so sehen wenn man nur schwarz oder weiß sieht .
Du fährst auch nie schneller als erlaubt ... weil das ist ja auch Murks...

Ich kann euch aus der Praxis sagen: Da gibt es viel viel schlimmere dinge. da schlägst du die Hände überm Kopf zusammen und denkst: Nur weck hier das habe ich nicht gesehen da will ich nix mit zu tun haben .
 
Wobei der C20 unnötig ist, ein B20 reicht völlig aus - Herd hat keinen Schweranlauf....
Ist günstiger und üblich in Wohnungen.
RCD "on top" kann nicht schaden, wenn's mal wieder schmurgelt, steigen meist auch die Ableitströme.....
 
Das C20A war ein Schreibfehler, habe einen B20A verbaut, plus FI dran. Der FI ist zwar nicht gefordert, schadet aber auch nicht.
Somit ist der Fall vermutlich abgearbeitet und nahezu konform und auch sicher.

Ich danke Euch für die vielen Anregungen, die mich letztendlich zu dieser Lösung erwogen haben. Vielen Dank!
 
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