Stell dir ein Anlage mit mehreren Bearbeitungstationen vor.Was sind frei definierbare Abläufe?Kratz?
Aktion : int;
PosX1 : dint;
SpeedX1 : int;
PosX2 : int;
SpeedX2 : int;
Parameter1: word;
Parameter2: word;
usw.
Das wäre dann eine frei definierbare Ablaufkette mit frei definierbaren "Rezeptparametern"?
Du kannst quasi die Schrittreihenfolge vorgeben.
Ist das dann in der Art.Du sagst Schritt 1 (kriegt eine Nummer)-> die Nummer bedeuted Funktion a mit den parametern a
Ich habe eine Aktions-Nr. und Parameter.Wenn ich das ganze über einen UDT mache müssen ja in jedem Array später alle mögliche Funktionen und Aktionen enthalten sein.
1 Pos. Flanke
2 Neg. Flanke
3 Timer
4 Schaltuhr
Also ich halte das für sehr aufwendig was du da planst.
Im prinzip ist das ja wie einen Übersetzer schreiben.Einfach stelle ich mir das nicht vor.Vor allem schlecht pflegbar und erweiterbar.
Ich würde das eher mit Bildbausteinen machen.Das ganze muss ja auch gepflegt und erweitert werden.
Speicherplatz ist ja heute kein problem mehr.Also selbst wenn du hunderte solcher datensätze anlegst, wäre das kein problem.
Ich würde das mit Bildbausteinen machen.Ein Bildbaustein kriegt eine Funktion zugeordnet.Mithilfe einer Textliste wählst du dann ein Objekt(datensatz)
aus.Es wird dann ein Präfix übergeben.Verschiedene Funktionen bedeuten dann verschiedene Bildbausteine.Wenn man gleich alle Variablen in einem Datensatz unterbringt
holt man sich das raus was man braucht für das entsprechende Bildfenster.man kann auch schön Texte zuordnen pro Objekt.
Oder übersehe ich da was?Kraaaatz?
Ich habe eine Aktions-Nr. und Parameter.
Also z.B. :
Code:1 Pos. Flanke 2 Neg. Flanke 3 Timer 4 Schaltuhr
Dann gibt es z.B. 8 mal DWORD als Parameter.
Parameter 1 enthält die Adresse des Eingangsoperanten
Parameter 2 enthält die Adresse des Ausgangsoperanten
Bei Aktion 3 ist Parameter 3 eben die Zeitdauer.
Bei Aktion 4 ist Parameter 3 die Enschaltzeit und Parameter 4 die Ausschaltzeit.
Vor knapp 20 Jahren haben wir damit experimentiert, dass man für sehr einfache Maschinen das Programm im Prinzip am Panel eingeben kann.
Hat auch soweit funktioniert, nur war halt die Programmerstellung langwieriger als am Notebook und somit war kein Vorteil gegeben.
Das reizvolle an der Aufgabe ist, dass du quasi eine SPS-Laufzeitumgebung in der SPS programmieren musst.
Du brauchst also Befehlscode, Statusregister und Datenregister und all der gleichen mehr
Mit SCL heute eine schöne Sache ... Wir haben es damals komplett in AWL umgesetzt.
Gruß
Dieter
Der Ansatz gefält mir ganz gut. Werde mal versuche in den nächsten Wochen was zu Programmieren.
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