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Hallo alle miteinander,
ich bin derzeit dabei, mein Wissen über das (vor über einem Jahr mal in der Ausbildung behandelte) Step7 für meinen neuen Job aufzufrischen. Hatte schon häufiger Aufgaben gehabt, bei denen ich hier Hilfe gesucht hatte, aber hatte noch nie die Notwendigkeit mich mal direkt an euch zu wenden. Aber nun hab ich ein Problem, welches ich nach zeitreicher Recherche immer noch nicht gelöst habe.
Kann sein, dass ihr mich vlt hauen werdet, aber in der Ausbildung habe ich mich schon teilweise recht schwer damit getan und in diesem einem Jahr habe ich das ganze eigentlich erfolgreich verdrängt :lol:
Ich habe folgende Aufgabe:
"Schreiben Sie einen Baustein der irgendwo in ein Programm eingebunden werden kann und einen Wert (z.B. ein Rechenergebnis das in einem MW steht) in einen eigenen DB mitprotokolliert, so dass die Werte des MW der letzten Zyklen zur Verfügung stehen"
Gesagt, getan, es läuft auch (mithilfe von Pointern)... Aber nur solange ich die Anzahl der im DB deklarierten Variablen nicht überschreite. Dh ich habe in meinem DB 3 Variablen vom Typ INT deklariert, sobald ich aber mein Rechenprogramm, ein 4. mal durchläuft und somit das Rechenergebnis zum 4. Mal in den DB geschrieben werden soll, geht die CPU auf Stop mit der Fehlermeldung "Bereichslängenfehler beim Schreiben", da ich ja zuvor keine 4. Variable im DB deklariert habe.
Nun meine Frage: wie kann man dies umgehen, wenn ich nicht weiß, wie oft das Rechenprogramm durchlaufen soll. Ich kann ja schlecht die maximale Anzahl Variablen deklarieren, nur weil ich nicht weiß, wie viele Variablen es werden können... Muss man im DB irgendetwas besonderes einstellen oder gibt es da einen Befehl?
Ich danke euch schon einmal und bitte nicht hauen
Viele Grüße, Jule
ich bin derzeit dabei, mein Wissen über das (vor über einem Jahr mal in der Ausbildung behandelte) Step7 für meinen neuen Job aufzufrischen. Hatte schon häufiger Aufgaben gehabt, bei denen ich hier Hilfe gesucht hatte, aber hatte noch nie die Notwendigkeit mich mal direkt an euch zu wenden. Aber nun hab ich ein Problem, welches ich nach zeitreicher Recherche immer noch nicht gelöst habe.
Kann sein, dass ihr mich vlt hauen werdet, aber in der Ausbildung habe ich mich schon teilweise recht schwer damit getan und in diesem einem Jahr habe ich das ganze eigentlich erfolgreich verdrängt :lol:
Ich habe folgende Aufgabe:
"Schreiben Sie einen Baustein der irgendwo in ein Programm eingebunden werden kann und einen Wert (z.B. ein Rechenergebnis das in einem MW steht) in einen eigenen DB mitprotokolliert, so dass die Werte des MW der letzten Zyklen zur Verfügung stehen"
Gesagt, getan, es läuft auch (mithilfe von Pointern)... Aber nur solange ich die Anzahl der im DB deklarierten Variablen nicht überschreite. Dh ich habe in meinem DB 3 Variablen vom Typ INT deklariert, sobald ich aber mein Rechenprogramm, ein 4. mal durchläuft und somit das Rechenergebnis zum 4. Mal in den DB geschrieben werden soll, geht die CPU auf Stop mit der Fehlermeldung "Bereichslängenfehler beim Schreiben", da ich ja zuvor keine 4. Variable im DB deklariert habe.
Nun meine Frage: wie kann man dies umgehen, wenn ich nicht weiß, wie oft das Rechenprogramm durchlaufen soll. Ich kann ja schlecht die maximale Anzahl Variablen deklarieren, nur weil ich nicht weiß, wie viele Variablen es werden können... Muss man im DB irgendetwas besonderes einstellen oder gibt es da einen Befehl?
Ich danke euch schon einmal und bitte nicht hauen

Viele Grüße, Jule