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Hallo Zusammen
Ich plane gerade einen Schaltschrank mit ausschliesslich einphasigen Verbrauchern:
Nun dachte ich mir, einen CEE16 Abgang sollte ja locker reichen. Doch könnten ja 21.5A auf dem Neutralleiter fliessen, bzw noch mehr, da ich die einzelnen Geräte mit total 35A absichere. Grundsätzlich können sich die Phasen im schlimmsten Fall schon nur um +-90° verschieben und dieser Wert verringert sich wieder, aber unter 16A??
Gibt es dazu ein Normenwerk o.ä. dass aussagt, um wieviel eine maximale Phasenverschiebung als möglich zu erachten ist und bis wie weit der Neutralleiter bei dieser Konfiguration theoretisch überbelastet werden darf?
Vielen Dank
Ich plane gerade einen Schaltschrank mit ausschliesslich einphasigen Verbrauchern:
Phase | Nennstrom 230VAC | Absicherung | Geräte |
L1 | 8.4A | C13 | Servoregler Rexroth, einphasig |
L2 | 5.5A | 2xC4 | 24/12V DC Netzgeräte |
L3 | 7.5A | 1xC10 und 1xC4 | Motor Vakuumpumpe, Ventile 230V |
Nun dachte ich mir, einen CEE16 Abgang sollte ja locker reichen. Doch könnten ja 21.5A auf dem Neutralleiter fliessen, bzw noch mehr, da ich die einzelnen Geräte mit total 35A absichere. Grundsätzlich können sich die Phasen im schlimmsten Fall schon nur um +-90° verschieben und dieser Wert verringert sich wieder, aber unter 16A??
Gibt es dazu ein Normenwerk o.ä. dass aussagt, um wieviel eine maximale Phasenverschiebung als möglich zu erachten ist und bis wie weit der Neutralleiter bei dieser Konfiguration theoretisch überbelastet werden darf?
Vielen Dank