Eplan Auswahl Lizenz

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Hallo zusammen,

aktuell haben wir ja noch die Education Version..

Ich würde jetzt einfach mal dem Vertrieb von Eplan kontaktieren zwecks Mehrplatzlizenz(en) + Schulungsangebot(e).

Ich hab mich mal eben durch die Solutions geklickt..

Essentiell:
P8

Wichtig?:
Pro Panel


Wie sehen denn aktuelle Lizenzmodelle bei Eplan aus? Gibt es "Vollversionen" oder nur noch SaaS Produkte?
Was ist der Unterschied der einzelnen Solutions zum Produkt "Eplan Plattform"? Nutzt das jemand?

Danke soweit!
 
Gibt es "Vollversionen" oder nur noch SaaS Produkte?
Willkommen in der schönen, neuen SaaS-Welt (✿◠‿◠)
Die Antwort hängt stark davon ab was du willst, gibt ja zur besseren "Übersicht" einen haufen getrennt lizensierbare Module.

Ich meine "Plattform" war die Cloud-Geschichte.
Frag am besten mal den für dich zuständigen Berufslügner Vertriebler, der sollte dir die Unterschiede erklären können.
Und auch erklären können was zu dem was du machen willst unbedingt notwendig wäre + was evtl noch NiceToHave wäre.

Ich eier noch mit V2.8 und physischen Dongles rum.
Kann dir zu dem Wölkchenzeugs daher nicht viel erzählen ¯\_(ツ)_/¯
 
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Eplan hat umgestellt, so dass neue Verträge nur als Subscription (also Abo/Miete) erhältlich sind.

Was du brauchst, hängt stark davon ab, was du alles machen möchtest.
Grundmodul Elektrotechnik
3D-Schaltschrankaufbau
Hydraulik- und Pneumatikpläne

Die Plattform ist halt das "Grundgerüst", ohne die entsprechenden Pakete kannst du die Projekte an der Stelle nicht bearbeiten.
Wenn du kein Fluid hast, und dir jemand einen Plan mit entsprechenden Seiten schickt, kannst du diese zwar sehen, aber nicht bearbeiten.
 
Na dann mal viel Spass. Wir haben gerade eine zusätzliche Lizenz Eplan Electric P8 angefragt, die liegt so bei ca. 5k€/Jahr. Und das auch nur weil wir bereits eine Einzelplatzlizenz haben. Ich kann diese ganzen verdammten Mietmodelle nicht mehr sehen - glücklicherweise habe ich Anfang des Jahres das letzte als Kaufversion verfügbare Upgrade auf Advanced für meine eigene SEE-Electrical-Lizenz gekauft. Wenn ich das Mietmodell nehmen müsste hätte ich das was ich jetzt einmal investiert habe pro Jahr zahlen müssen um denselben Funktionsumfang zu haben. Diese ganze Aboscheisse - egal von wem - ist nichts weiter als Geldmacherei, die angeblichen Vorteile haben einzig und allein die Anbieter. Große Unternehmen können sich das vielleicht leisten aber viele kleinere können das kostentechnisch nicht stemmen. Sollten sich die überbezahlten Schwachköpfe in Brüssel vielleicht mal drum kümmern statt um Deckel die fest an Getränkeflaschen dran sind :mad:
 
Ob Brüssel so einen Einfluss auf spitzfindige Köpfe bei Rittal nehmen können? Da fast alle Hersteller sich in die Abhängigkeit zu Rittal, bzw zur Nutzung von EPlan geben, und fast jeder auf EPlan setzt, egal ob Planer oder Endanwender, eigentlich ist da schon längst eine Monopolstellung geschaffen worden.
 
Einer unserer Mechaniker machte nebenbei mal Wartung und Instandsetzung bei nem Döner-Produzenten.
Er bat mich mal um Unterstützung bei nem elektrischen Problem.
Seitdem ich die Produktion gesehen habe, bin ich extrem wählerisch bei Döner.

Es gibt auch ein nettes Youtube-Video zum Thema:
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Ich würd mal sagen, dass das Thema Döner wirklich wichtiger ist als EPlan ;)
 
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Ein konventioneller Update-Vertrag kann für beiden Seiten durchaus positiv sein. Der Software-Ersteller hat ein sicheres Budget, mit welchem er planen kann, der Software-Nutzer hat gleichbleibende Kosten und seine Software bleibt aktuell.

Bei „Software as a Service“ sehe ich eine unverhältnismäßige Abhängigkeit. Wenn der Software-Anbieter die Preise überproportional erhöht, kann sich der Software-Nutzer praktisch nicht wehren.

Diese ganze Aboscheisse - egal von wem - ist nichts weiter als Geldmacherei, die angeblichen Vorteile haben einzig und allein die Anbieter.
Ja, manche nutzen das schamlos aus. Wenn das einer ungestraft vormacht, ziehen andere nach…
 
Bei „Software as a Service“ sehe ich eine unverhältnismäßige Abhängigkeit. Wenn der Software-Anbieter die Preise überproportional erhöht, kann sich der Software-Nutzer praktisch nicht wehren.
Ich hab irgendwie im Gedächtnis das die Verbraucherzentrale da immer wieder mal tätig ist..

Aber ja, SaaS ist ein ganz normales Modell heutzutage, aber mit einem Rahmen/Supportvertrag lässt sich das ja sauber einkalkulieren
 
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