-> Hier kostenlos registrieren
Hallo,
Mein derzeitiges Projekt (FUP) besteht aus einer Schrittkette mit 7 Schritten die eine Vielzahl an Hubzylinder aus bzw. einfahren.
Jeder Hubzylinder hat seine Endlagensensoren.
Aufgabe:
Im Fehlerfall soll in jedem Schritt nach Ablauf von 2 Sekunden eine Fehlermeldung am HMI ausgegeben werden, welche der Endlagensensoren fehlen damit der
Schritt ausgeführt wird.
Wäre der ideale Vorgang darin, einen Verzögerungsalarm (SRT_DINT) im vorherigen Schritt zu starten, der im nächsten Schrittende wieder zurückgesetzt wird.
Der Verzögerungsalarm ruft dann einen OB20 auf der je nach Schritt die Transitionsbedingungen einzeln abfragt?
Oder gibt es einen viel einfacheren Weg?
Lösung:
Hallo Blaner an Blaner :wink:
, ich habe die einfach Lösung deine Problems für dich.
Als Beispiel habe ich ich im FC1 (FUP) ein SR-Glied an dem am Setzeingang der Digitale Eingang %i0.0 hängt.
1. Ich erstelle einen Datenbaustein DB1 und deaktviere unter Eigenschaften/Attribute den optimierten Bausteinzugriff.
2. Ich füge im Datenbaustein DB1 eine neue Variable mit dem Namen Fehler (was dann auch die Triggervariable ist) mit dem Datentyp INT hinzu.
3. Man fügt hinter das SR-Glied eine Zuweisung (=) dahinter
4. Ein Klick in die Zuweisung und man tippt folgendes ein: "DB1".Fehler.%X0
In den weiteren Schritten fährt man wie im Handbuch beschrieben fort. (Projektieren von Bitmeldungen)
Mein derzeitiges Projekt (FUP) besteht aus einer Schrittkette mit 7 Schritten die eine Vielzahl an Hubzylinder aus bzw. einfahren.
Jeder Hubzylinder hat seine Endlagensensoren.
Aufgabe:
Im Fehlerfall soll in jedem Schritt nach Ablauf von 2 Sekunden eine Fehlermeldung am HMI ausgegeben werden, welche der Endlagensensoren fehlen damit der
Schritt ausgeführt wird.
Wäre der ideale Vorgang darin, einen Verzögerungsalarm (SRT_DINT) im vorherigen Schritt zu starten, der im nächsten Schrittende wieder zurückgesetzt wird.
Der Verzögerungsalarm ruft dann einen OB20 auf der je nach Schritt die Transitionsbedingungen einzeln abfragt?
Oder gibt es einen viel einfacheren Weg?
Lösung:
Hallo Blaner an Blaner :wink:
, ich habe die einfach Lösung deine Problems für dich.
Als Beispiel habe ich ich im FC1 (FUP) ein SR-Glied an dem am Setzeingang der Digitale Eingang %i0.0 hängt.
1. Ich erstelle einen Datenbaustein DB1 und deaktviere unter Eigenschaften/Attribute den optimierten Bausteinzugriff.
2. Ich füge im Datenbaustein DB1 eine neue Variable mit dem Namen Fehler (was dann auch die Triggervariable ist) mit dem Datentyp INT hinzu.
3. Man fügt hinter das SR-Glied eine Zuweisung (=) dahinter
4. Ein Klick in die Zuweisung und man tippt folgendes ein: "DB1".Fehler.%X0
In den weiteren Schritten fährt man wie im Handbuch beschrieben fort. (Projektieren von Bitmeldungen)
Zuletzt bearbeitet: