Da hast du bestimmt Recht - auf der anderen Seite erzeugt genau das eben keine wiederverwertbaren Bausteine...
Welche Diagnosemöglcihkeiten außer Profibus/Profinet abfrage /Systemfehler / Schrittkettenanzeige gibt es noch?
Das lässt sich nicht pauschal beantworten.Ist es z.B. besser möglichst alles aus einer Hauptschrittkettezu starten oder die einzelen Schrittketten aus Zuständen zu starten?
Was meint er damit? Hört sich sehr interessant an. Kann mir das jemand näher erklären oder einen Beitrag nennen wo das gezeigt wird.... als Schnittstelle für die einzelnen Bausteine den TEMP Bereich des FB nutzen.
Was meint er damit? Hört sich sehr interessant an. Kann mir das jemand näher erklären oder einen Beitrag nennen wo das gezeigt wird.
Danke.
2 Möglichkeiten nutze ich selber.
- Seine Bausteine so anlegen das Sie einen InOut als STRUCT haben wo alle relevanten Daten für Schnittstellen übergeben werden. Funktioniert gut erzeugt aber unnötigen Code und erschwert die Lesbarkeit des Programms.
Man sollte sich auch die Mühe machen und die Fehlercodes die z.B. Antriebe liefern auch in der Visu anzuzeigen. Hierfür kann man in eine Meldung eine Textliste integrieren welche den Fehlercode in Klartext verwandelt.
Diese Idee hatte ich auch schon. Leider gibt es bei vielen Herstellern derart viele Fehlercodes, dass dieser Programmteil mehr als der Rest der Maschine ausmachen würde. Wenn dann nach jeweils einem halben Jahr neue Fehlerauswertungen hinzukommen, gibt das eine Dauerbaustelle.
Schöner fände ich, wenn die Komponenten einen "Fehlersting" ausspucken würden!
Der Wutbürger
String ist böse - Erde ist ein Kugel...
Wir haben für Antriebe in den SW Standard eine Motion-Control Bibliothek integriert.
An dem Motion Controller kann ich verschieden Ausgangstreiber verwenden (SEW FU, S120, Analogausgang,...)
Die Treiber übergeben die Fehlernummer von ihrem Gerät über den Achs-UDT an den Motion-Controller zurück.
Dieser generiert eine Sammelstörung für die Achse und gibt eine aufbereitete Störnummer an die Visu.
Aufbereitet bedeutet das einfach nur ein Offset addiert wird.
Störung-1 vom SEW MC07 ist dann halt 100001
Störung-1 vom S120 ist dann halt 200001
...
Das gleiche gibt's für die Eingangstreiber (PN, SSI, 1COUNT,...)
Die liegen halt dann von 501-1000, von 1001-1500,...
Oben in der Visu gibt es dann für jede Achse noch eine Störung, und eine Textliste in der alles drin ist.
Der MC-Baustein hat noch eine Art FIFO drin falls mehrere Störungen gleichzeitig auftreten.
Es gibt Steuerungen, bei denen die Standard- IEC- Funktionen keine Probleme machen. Dort kann man mühelos mit Strings arbeiten.String ist böse - Erde ist ein Kugel...
Wenn diese Textliste vollständig sein soll, umfasst sie mehrere Seiten! :-?Oben in der Visu gibt es dann für jede Achse noch eine Störung, und eine Textliste in der alles drin ist.
Es gibt Steuerungen, bei denen die Standard- IEC- Funktionen keine Probleme machen. Dort kann man mühelos mit Strings arbeiten.
Wenn diese Textliste vollständig sein soll, umfasst sie mehrere Seiten! :-?
Beispiel: Beckhoff AX5000 (links scrollen...)
Und gleich noch die Änderungen dazu: ax5000_diagmessages_version (leider ohne Datum!)
Was sind Fremdsprachen?
Das stimmt alles....
Leider gibt es bei vielen Herstellern derart viele Fehlercodes, dass dieser Programmteil mehr als der Rest der Maschine ausmachen würde. Wenn dann nach jeweils einem halben Jahr neue Fehlerauswertungen hinzukommen, gibt das eine Dauerbaustelle.
...
In S7 sollen weder S5-Timer noch Merker Verwendung finden. Auch Instanz-Datenbausteine sollen rationiert werden. Der Übersicht wegen, soll alles in „Multi-Instanzen“ verpackt werden.
Auch verlangt der „neue Geist“, dass Bausteine zur Wiederverwertung entwickelt werden, an denen später keine Änderungen mehr vorgenommen werden dürfen.
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