Frage zu READ_VAR in Control Expert

shevek

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Hallo zusammen,

ich versuche gerade, eine Kommunikation zwischen einer M340-CPU und einigen ModbusRTU-Geräten zum Leben zu erwecken. Bei den Analogwerten klappt das bereits. Ich muss allerdings auch Binärwerte einlesen, vom Function Code her mit %I. Jetzt bin ich allerdings etwas verwirrt, wie ich das RECP-Array definieren und auswerten muss. Denn laut Beschreibung ist das in jedem Fall ein INT-Array. Bekomme ich da jetzt für jedes abzufragende Bit einen Integer-Wert zurückgeliefert und muss dann jeweils das Bit 0 auswerten? Oder werden die aufeinanderfolgend in einem INT-Wert geschrieben? - Wie muss ich mir das in diesem Fall vorstellen???
Mein Problem ist: aktuell sind alle infrage kommenden Werte 0. D.h. selbst bei einer funktionierenden Kommunikation sehe ich im Prinzip nix, weil eben nur Nullen zurückkommen... Ich kann hier aber leider keine 1 erzwingen... Ich kann höchstens darauf hoffen, dass die Auswertung der Kommunikations- bzw. Betriebs-Bytes weiterhilft, denn wenn die am Ende eines Abfrage-Vorgangs 0 sind, sollte es ja gerüchteweise fehlerfrei sein...
Falls mir da jemand einen Tipp hat, wäre super!

Viele Grüße

Michael
 
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Die Geräte, die ich lesen will, sind Rosenberg-Ventilatoren. In deren Beschreibung heißt es, ich bräuchte den Function Code 2 zum Lesen der Alarm- und Warnmeldungen. Das wäre dann Bit-Zugriff für "discrete inputs", der nach meinem Verständnis in der M340-Welt mit %I erfasst wird.
 
die M340 unterstützt keine Coil Abfrage. Du musst %I angeben und die Anzahl der Bits die du lesen möchtest. Als Antwort erhältst du ein bzw. mehrere Worte, wo die Bits nacheinander drin stecken.
 
die M340 unterstützt keine Coil Abfrage. Du musst %I angeben und die Anzahl der Bits die du lesen möchtest. Als Antwort erhältst du ein bzw. mehrere Worte, wo die Bits nacheinander drin stecken.
Vielen Dank für diese Info! Dass die Antwort in Worten steckt, wurde mir gestern noch klar: als ich eine Antwort erhielt, die ungleich null war, obwohl kein Alarm vorlag. Da wurde ein Bit geschrieben, das in der Beschreibung des Herstellers gar nicht angegeben ist :-) Hat mir aber fürs Verständnis enorm geholfen. - Meine 31 Bit-Adressen sind folglich in zwei aufeinanderfolgenden Worten untergebracht. Damit kann ich arbeiten :)
 
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